bin neu hier im Forum und möchte mich kurz vorstellen.
Mein Name ist Joachim Emmerich, bin 41 Jahre alt und wohne in Marburg (Hessen).
Habe seit 1999 immer wieder Rückenschmerzen und bin im September 2008 zum 5. mal operiert worden.
Habe seit 1999 immer wieder mit mehr- oder weniger starken Rückenschmerzen zu kämpfen. Bin dann 1999 auch das 1. mal an der Bandscheibe operiert worden aber die Schmerzen wurden nicht wirklich besser worauf ich in die Nervenklinik eingewiesen wurde um auf Antidepressiva eingestellt zu werden. 2001 kam dann die 2. OP in der der Nervenkanal erweitert wurde. Es ging nun mal ein halbes Jahr besser aber dann kamen die Schmerzen wieder und schaukelten sich langsam hoch bis im Januar 2003 gar nichts mehr ging. Februar 2003 3. OP es wurde Narbengewebe entfernt welches sich fest um einige Neven gewickelt hatte. Es ging wieder besser. In 2007 war dann die 4. OP bis dahin war ich immer wieder mal krank geschrieben wegen des Rückens, weil auch in dieser Zeit die Schmerzen nie ganz weg waren. 2007 wie gesagt die 4. OP L5/S1 wurde verssteift, weil die Bandscheibe so einen Verschleiß aufwieß, daß die Wirbel aufeinander rieben. Es wurde also L5/S1 mit Titanschrauben versteift. September 2008 5. OP Schrauben kamen wieder raus weil sie mir Probleme bereiteten. Also wurde nun L5/S1 mit Knochen aus dem Beckenkamm versteift. Aber die Schmerzen wurden kaum ein Stück besser.
Jetzt bin ich ziemlich verzweifelt weil die Schmerzen immer schlimmer werden, ein Oxygesic 20mg nicht mehr eine wirkliche Linderung bringt.
Der Arzt in der Reha die ich gestern beendet habe meint es wäre wieder ein masives Narbengewebe was sich gebildet hätte und er sprach von einer SCHMERZPUMPE und von SCHMERZPFLASTER.
Hat von euch jemand Erfahrung mit SCHMERZPFLASTER und/oder einer SCHMERZPUMPE gemacht? Und was haltet ihr davon?
Die REHA mußte ich machen weil ich einen Antrag auf BU-Rente stellen mußte, der ist nun auch so gut wie durch, d.h. ich bekomme BU-Rente auf Zeit (erstmal 2 Jahre).
Vielen Dank für eure Antworten
bis dahin eine möglichst schmerzfreie Zeit
L.G.
joachimemmerich
Kommentar