im April 2008 weckte ich auf, mit starken Schmerzen im rechten Hoden. Danach ging ich zum Urologen, welcher eine Nebenhodenentzündung feststellte. Er verschrieb mir Antibiotika, und nach ca. einem Tag merkte ich gar nichts mehr. Diese Tatsache erschien mir sehr komisch, da eine Nebenhodenentzündung nicht innerhalb eines Tages abklingt.
Ein paar Wochen später verspürte ich in der Leistengegend sehr beunruhigende Schmerzen, wieder auf der rechten Seite.
Im August fuhr ich wiederrum zum Urologen weil ich starke Schmerzen hatte, welcher mir eine Überweisung in die Notaufnahme erteilte, da ein Verdacht auf Hodentorsion bestand. Daraufhin wurde ich sofort operiert. Dabei stellte sich heraus, dass es eine akute Nebenhodenentzündung war, mit einer Hydrozelle. Diese wurde ebenfalls mit Antibiotika behandelt.
Ein paar Wochen später, gingen diese Schmerzen im Hoden/Leistengegend wieder los und breiteten sich sogar bis ins Bein aus. Ich ging wieder zum Arzt, welcher mir schon wieder Antibiotika verschrieb. Während der Antibiotikaeinnahme verschwanden diese Beschwerden, jedoch kurz danach fingen sie gleich wieder an. Einmal weniger, einmal mehr.
Ich bin es langsam Leid, meinen Körper mit Antibiotika voll zustopfen.
Was könnte ich noch dagegen tun???? Gibt es pflanzliche Mittel um eine derartige Erkrankung in den Griff zu bekommen? Oder muss ich die Nebenhoden entfernen lassen? Was nicht gerade schön wäre, da ich den Wunsch nach Kindern habe, denn ich bin erst 25.
Ich wäre Ihnen sehr dankbar, wenn ich einen Ratschlag bekommen könnte.
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