Ich war schon beim Lungenfacharzt: der plethysmograph detektierte eine Lungenfunktionsstörung( erhöhter peripherer widerstand etc., röntgenbild war in ordnung, meine Bronchialschleimhäute wurden dann mit einem stoff gereizt zum inhalieren und letztendlich wurde mir folgende Diagnose mitgeteilt: überempfindliche Bronchialschleimhäute. habe daraufhin cortison, niedrige dosis, zwei mal tägliche bekommen. das hilft aber leider nichts. habe auch irgendwie nicht das gefühl das meine bronchien verengt sind. kann die diagnose da richtig sein? habe das cortison dann wieder weggelassen.
war auch schon beim orthopäden: der sagte, das meine discoligamentären Strukturen entzündet seien und die dann nach ventral zum Brustbein ausstrahlen(Therapie: KG). weiß irgendwie auch nicht weiter. kann mir jemand helfen oder tipp geben?
danke
lg
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