Hallo,
zu meiner Person: bin 26 Jahre alt und weiblich, ernähre mich gesund und ausgewogen, Nichtraucher, trinke etwa 1-2mal Monatlich Alkohol (inzwischen aber gar nicht mehr!), nehme keinerlei Drogen, habe allerdings eine Nasenspraysucht (mit Aufhörphasen ca. acht Jahre), bin für gewöhnlich ein lebenslustiger Mensch voller Tatendrang
Angefangen hats vor etwa 4 Jahren mit einem Knötchen im Kiefer, bei dem meine ganze rechte Gesichtshälfte angeschwollen war, eitriges Ekzem in der Nase und Fieber. Nach einem Antibiotika verschwanden die Symptome mit samt dem Knötchen. Im übrigen sagte damals meine Hausärztin, dass es ein Knötchen und kein Lymphknoten wäre!
Nun hab ich im Anfang Juni versehentlich aus dem Glas von jemanden getrunken der einen Mundschleimhautherpes hatte. Drei Tage später bekam ich tiefgehende schmerzhafte Blasen unter der Zunge, geschwollene Speicheldrüsen und auch die untere Lippe war geschwollen. Mindestens fünf Wochen hatte ich die Blasen die auch mit einem Antiseptikum nicht verschwanden, bis ich sie einfach mit einer desinfizierten Schere wegschnitt.
Gleichzeitig bekam ich wie Jahre zuvor schon mal, ein geschwollenes Knötchen vor dem Ohr und die Schmerzen fingen an. Mein Ohr fühlte sich taub an, sowie ein kleiner Teil meiner Gesichtshälfte, und ich hörte manchmal für kurze Zeit nichts mehr.
Das ganze breitete sich überall aus. Zuerst in den Schultern, dann Hüfte und Beine. Gerade wenn es heiß war, waren die Schmerzen unerträglich (fühlt sich teilweise an wie die Schmerzen bei einer Bänderüberdehnung die ich früher mal am Bein hatte). Manchmal schliefen meine Finger ein. Die Lymphknoten unter den Achseln brannten und schmerzten stark.
In meiner Schulter und Hüfte hat sich im Laufe der Monate zu den bereits vorhandenen Schmerzen etwas gebildet, das bei der Bewegung knackt und sehr schmerzhaft ist. Vielleicht auch irgendwelche Knoten, die man nicht spüren kann? Inzwischen hab ich das sogar im Hals, gerade wenn ich den Kopf nach unten beuge und schlucke und in wenn ich Geschlechtsverkehr habe tut es, wenn er zu tief eindringt stark weh, was vorher nicht der Fall war.
Es kam schon vor, dass ich derart Menstruationsbeschwerden hatte, dass ich die Schmerzen im Unterleib drei Tage später immernoch hatte.
Die Sehnen und Nerven schmerzen überall. Inzwischen verspür ich auch auf meinem Schambein Schmerzen, die von der Innenseite nach unten wandern.
Kopfweh hatte ich in dem letzten halben Jahr kein einziges Mal und nur leicht erhöhte Temperatur, das aber dafür durchgehend. Weniger schlimm aber nervig: leichte Inkontinenz (inzwischen auch wieder weg), immer wieder zwischendurch weicher und/oder stotternder Stuhlgang, Blähungen, laute Magengeräusche.
Blutwerte sind und waren vollkommen normal: Im Juli, leichte Streptokokken, leicht erhöte Leukozyten
War bei HNO, Neurologe, Reumaloge, Internist, Kernspintomograph war völlig in Ordnung.
Daraufhin bin ich zum Borreliosespezialist:
CD3- CD57+ Zellen < 1.6% Referenzbereich 5 - 20
(CD3- CD57+ absolut) < 20/ Referenzbereich 60 - 360
Er meinte es muss nicht Bo. sein, gab mir fünf Wochen lang Roxithromycin 150mg und InfectoTrimet 100mg. Doch es hat sich rein gar nichts verändert, im Gegenteil, anfangs wurde die Schmerzen wieder schlimmer und nach der 3.Woche bekam ich auch noch ne fette Erkältung (kann ich den unter Antibiotika erkältet sein?)
Heute war ich wieder beim HA der meinte, die Knötchen wären Lymphknoten. Jetzt bekam ich ein homöphatisches Mittel das bei geschwollen Lymphknoten helfen soll.
Jetzt frage ich mich, sollte man dem nicht endlich mal näher nachgehen? Vielleicht eine Art Gewebsprobe von den Lymphknoten machen! Sind das überhaupts Lymphknoten, da sie ja in der Hüfte auch sind?
Wär das möglich dass mein Nasensrpayproblem Schuld ist? Oder doch Borreliose die schlichtweg speziell auf diese Antibiotika nicht anspricht? Hab ich viellicht sogar Krebs?
Ein Arzt meinte mal es wäre eine Art Immunschwäche die von meinem Piercing gekommen wäre und das sich das Ganze ganz schön lange dauern könnte. Ich hatte ein Nasenpiercin (gibts da ein Zusammenhang mit dem Knötchen am Kiefer?) und ein Helixpircing am Ohr, genau an dem, wo sich diese geschwollene Knötchen befindet. Ich hab die Dinger damals natürlich sofort entfernt.
Ich habe inzwischen große Angst dass das was ich habe für immer so bleiben wird und ich es nicht mehr los werde. Damit könnte ich nicht leben!
LG
zu meiner Person: bin 26 Jahre alt und weiblich, ernähre mich gesund und ausgewogen, Nichtraucher, trinke etwa 1-2mal Monatlich Alkohol (inzwischen aber gar nicht mehr!), nehme keinerlei Drogen, habe allerdings eine Nasenspraysucht (mit Aufhörphasen ca. acht Jahre), bin für gewöhnlich ein lebenslustiger Mensch voller Tatendrang
Angefangen hats vor etwa 4 Jahren mit einem Knötchen im Kiefer, bei dem meine ganze rechte Gesichtshälfte angeschwollen war, eitriges Ekzem in der Nase und Fieber. Nach einem Antibiotika verschwanden die Symptome mit samt dem Knötchen. Im übrigen sagte damals meine Hausärztin, dass es ein Knötchen und kein Lymphknoten wäre!
Nun hab ich im Anfang Juni versehentlich aus dem Glas von jemanden getrunken der einen Mundschleimhautherpes hatte. Drei Tage später bekam ich tiefgehende schmerzhafte Blasen unter der Zunge, geschwollene Speicheldrüsen und auch die untere Lippe war geschwollen. Mindestens fünf Wochen hatte ich die Blasen die auch mit einem Antiseptikum nicht verschwanden, bis ich sie einfach mit einer desinfizierten Schere wegschnitt.
Gleichzeitig bekam ich wie Jahre zuvor schon mal, ein geschwollenes Knötchen vor dem Ohr und die Schmerzen fingen an. Mein Ohr fühlte sich taub an, sowie ein kleiner Teil meiner Gesichtshälfte, und ich hörte manchmal für kurze Zeit nichts mehr.
Das ganze breitete sich überall aus. Zuerst in den Schultern, dann Hüfte und Beine. Gerade wenn es heiß war, waren die Schmerzen unerträglich (fühlt sich teilweise an wie die Schmerzen bei einer Bänderüberdehnung die ich früher mal am Bein hatte). Manchmal schliefen meine Finger ein. Die Lymphknoten unter den Achseln brannten und schmerzten stark.
In meiner Schulter und Hüfte hat sich im Laufe der Monate zu den bereits vorhandenen Schmerzen etwas gebildet, das bei der Bewegung knackt und sehr schmerzhaft ist. Vielleicht auch irgendwelche Knoten, die man nicht spüren kann? Inzwischen hab ich das sogar im Hals, gerade wenn ich den Kopf nach unten beuge und schlucke und in wenn ich Geschlechtsverkehr habe tut es, wenn er zu tief eindringt stark weh, was vorher nicht der Fall war.
Es kam schon vor, dass ich derart Menstruationsbeschwerden hatte, dass ich die Schmerzen im Unterleib drei Tage später immernoch hatte.
Die Sehnen und Nerven schmerzen überall. Inzwischen verspür ich auch auf meinem Schambein Schmerzen, die von der Innenseite nach unten wandern.
Kopfweh hatte ich in dem letzten halben Jahr kein einziges Mal und nur leicht erhöhte Temperatur, das aber dafür durchgehend. Weniger schlimm aber nervig: leichte Inkontinenz (inzwischen auch wieder weg), immer wieder zwischendurch weicher und/oder stotternder Stuhlgang, Blähungen, laute Magengeräusche.
Blutwerte sind und waren vollkommen normal: Im Juli, leichte Streptokokken, leicht erhöte Leukozyten
War bei HNO, Neurologe, Reumaloge, Internist, Kernspintomograph war völlig in Ordnung.
Daraufhin bin ich zum Borreliosespezialist:
CD3- CD57+ Zellen < 1.6% Referenzbereich 5 - 20
(CD3- CD57+ absolut) < 20/ Referenzbereich 60 - 360
Er meinte es muss nicht Bo. sein, gab mir fünf Wochen lang Roxithromycin 150mg und InfectoTrimet 100mg. Doch es hat sich rein gar nichts verändert, im Gegenteil, anfangs wurde die Schmerzen wieder schlimmer und nach der 3.Woche bekam ich auch noch ne fette Erkältung (kann ich den unter Antibiotika erkältet sein?)
Heute war ich wieder beim HA der meinte, die Knötchen wären Lymphknoten. Jetzt bekam ich ein homöphatisches Mittel das bei geschwollen Lymphknoten helfen soll.
Jetzt frage ich mich, sollte man dem nicht endlich mal näher nachgehen? Vielleicht eine Art Gewebsprobe von den Lymphknoten machen! Sind das überhaupts Lymphknoten, da sie ja in der Hüfte auch sind?
Wär das möglich dass mein Nasensrpayproblem Schuld ist? Oder doch Borreliose die schlichtweg speziell auf diese Antibiotika nicht anspricht? Hab ich viellicht sogar Krebs?
Ein Arzt meinte mal es wäre eine Art Immunschwäche die von meinem Piercing gekommen wäre und das sich das Ganze ganz schön lange dauern könnte. Ich hatte ein Nasenpiercin (gibts da ein Zusammenhang mit dem Knötchen am Kiefer?) und ein Helixpircing am Ohr, genau an dem, wo sich diese geschwollene Knötchen befindet. Ich hab die Dinger damals natürlich sofort entfernt.
Ich habe inzwischen große Angst dass das was ich habe für immer so bleiben wird und ich es nicht mehr los werde. Damit könnte ich nicht leben!
LG
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