Hallo!
Weiß nicht, ob dies die richtige Stelle ist, aber muss mich mal dringend austauschen.
Also, mal zum Allgemeinzustand; habe schon seit Jahren last mit meinem Magen (Sodbrennen, Krämpfe etc.) meist sind mir die üblichen Medis wie Maaloxan verordnet worden, sie auch einigermaßen ihren Dienst getan haben. So, vor 10 Jahren war es einmal so schlimm, dass ich vor Schmerzen auf die Barikaden gegangen bin, also Magenspieglung (würg) mit dem Ergebnis Entzündung am Mageneingang. Ja, Medis bekommen und alles wieder gut. Also wie gesagt, in den Jahren immer mal wieder Probleme mit dem Magen gehabt. Dann vor 3 Jahren war es wieder mal unerträglich nervig, bekam ich einen Termin zum Gastro... dieser hörte sich meine Geschichte an und folgerte Fructose zu testen. Tata test gemacht und bingo Fructoseintolleranz. Ja prima nu komm mal klar. Gibt meine Medis für sowas, keine genauen Richtlinien, Nein nur vorschlägen, denn Fructose steckt in so gut wie allem. Habe mich dann eine Weile versucht danach zu ernähren, was mein Zustand auch besser werden ließ. Doch der Nachteil war, da ich auf Fertigprodukte verzichten musste und wirklich alles selbst machen musste, kochte ich wieder so falsch, dass ich an Gewicht zunahm (
(). Ja, dann wurde ich noch schwanger und beschloss wieder "normal" zu Essen. In der Schwangerschaft ging es mir vom Magen her auch wieder sehr schlecht, was vielleicht an der "falschen Ernährung auch mit lang, naja und daran dass meine kleine süße in meinem Bauch alles hoch drückte (8|). Nun gut, Kind bekommen, Schmerzen im Magen geblieben. Hab dann jetzt 2 Jahre wieder rumgedoktort bis mein Hausarzt die Faxen hatte und mich erneut zum Gastro schickte. Ja, der entdeckte dann schon mal zum einen, dass meine Gallenblase nicht mehr funktioniert, sich trotz ner Reizmahlzeit (musste fettig essen) nicht zusammenzog, dann noch nach Magenspieglung (die 10 Jahre später echt nicht zu vergleichen war, schön angenehm mit kurzbetäubung) dass sonst meine Magenwände gerötet waren aber ansonsten dieser in Ordnung war. So, nun zu dem eigentlichen Problem. Ich bekomme schon Omeprazol, habe keinerlei Entzündung oder Geschwür im Magen oder sonstiges, aber dennoch oft stechende Schmerzen am Mageneingang. Wenn man schon so viel mit dem Magen über sich ergehen lassen hat und dazu dann hört, hey ist doch nichts schlimmes da, dann verzweifelt man und fragt sich einfach, warum hat man denn dann Schmerzen??? Dann noch die Frage, Gallenblase raus oder nicht, ich bin gerade mal 35 und soll schon ohne das Ding rumlaufen. Warum ists denn kaputt und nicht mehr zu reparieren? Äh alles kompliziert und nervend...........
danke fürs zuhören (:8)
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Weiß nicht, ob dies die richtige Stelle ist, aber muss mich mal dringend austauschen.
Also, mal zum Allgemeinzustand; habe schon seit Jahren last mit meinem Magen (Sodbrennen, Krämpfe etc.) meist sind mir die üblichen Medis wie Maaloxan verordnet worden, sie auch einigermaßen ihren Dienst getan haben. So, vor 10 Jahren war es einmal so schlimm, dass ich vor Schmerzen auf die Barikaden gegangen bin, also Magenspieglung (würg) mit dem Ergebnis Entzündung am Mageneingang. Ja, Medis bekommen und alles wieder gut. Also wie gesagt, in den Jahren immer mal wieder Probleme mit dem Magen gehabt. Dann vor 3 Jahren war es wieder mal unerträglich nervig, bekam ich einen Termin zum Gastro... dieser hörte sich meine Geschichte an und folgerte Fructose zu testen. Tata test gemacht und bingo Fructoseintolleranz. Ja prima nu komm mal klar. Gibt meine Medis für sowas, keine genauen Richtlinien, Nein nur vorschlägen, denn Fructose steckt in so gut wie allem. Habe mich dann eine Weile versucht danach zu ernähren, was mein Zustand auch besser werden ließ. Doch der Nachteil war, da ich auf Fertigprodukte verzichten musste und wirklich alles selbst machen musste, kochte ich wieder so falsch, dass ich an Gewicht zunahm (
(). Ja, dann wurde ich noch schwanger und beschloss wieder "normal" zu Essen. In der Schwangerschaft ging es mir vom Magen her auch wieder sehr schlecht, was vielleicht an der "falschen Ernährung auch mit lang, naja und daran dass meine kleine süße in meinem Bauch alles hoch drückte (8|). Nun gut, Kind bekommen, Schmerzen im Magen geblieben. Hab dann jetzt 2 Jahre wieder rumgedoktort bis mein Hausarzt die Faxen hatte und mich erneut zum Gastro schickte. Ja, der entdeckte dann schon mal zum einen, dass meine Gallenblase nicht mehr funktioniert, sich trotz ner Reizmahlzeit (musste fettig essen) nicht zusammenzog, dann noch nach Magenspieglung (die 10 Jahre später echt nicht zu vergleichen war, schön angenehm mit kurzbetäubung) dass sonst meine Magenwände gerötet waren aber ansonsten dieser in Ordnung war. So, nun zu dem eigentlichen Problem. Ich bekomme schon Omeprazol, habe keinerlei Entzündung oder Geschwür im Magen oder sonstiges, aber dennoch oft stechende Schmerzen am Mageneingang. Wenn man schon so viel mit dem Magen über sich ergehen lassen hat und dazu dann hört, hey ist doch nichts schlimmes da, dann verzweifelt man und fragt sich einfach, warum hat man denn dann Schmerzen??? Dann noch die Frage, Gallenblase raus oder nicht, ich bin gerade mal 35 und soll schon ohne das Ding rumlaufen. Warum ists denn kaputt und nicht mehr zu reparieren? Äh alles kompliziert und nervend...........danke fürs zuhören (:8)
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