Ich hatte in diesem Jahr bereits zweimal einen Lagerungsschwindel (Drehschwindel), konnte jedoch nicht eindeutig nachgewiesen werden, da dies bei mir nie länger als 2 bis 4 Tage andauert. Im April als der Schwindel vorüber war bekam ich andere Symptome:
Übelkeit (ohne Erbrechen), Zucken im Kopf, Kribbeln im Kopf (linke Hirnhälfte, überm Ohr, teilweise Hinterkopfbereich immer linke Seite).
Dies ist anhaltend mal mehr, mal weniger.
War mehrfach beim Neurologen, in der Röhre (MRT allerdings ohne Kontrastmittel, mir war zu übel), Durchblutung im Hirn wurde gemessen, Zahnarzt, Ohrenarzt alles ohne Ergebnisse.
Neurologe meinte nur, dann abwarten und hoffen, dass es wieder von alleine weggeht wie es gekommen ist.
Ab Juli ging es mir wieder besser und teilweise richtig gut.
Seit dieser Woche fängt das kribbeln wieder an, teilweise leichte Kopfschmerzen immer links (linke Stirn), letzte Nacht starkes Kribbelgefühl, teilweise wie Stromstöße, Übelkeit.
Dadurch schlecht geschlafen, heute immernoch kribbeln ab und zu vereinzelter ganz sanfter Schmerz. Gestern hatte ich dazu noch ein Phänomen, dass ich meines Erachtens einen kleinen Aussetzer hatte: Orientierungslos, bin in die falsche Richtung gelaufen, blieb dann stehen und musste mich konzentrieren und erinnern wo mein Büro ist.
Kann das auch eine Art Wetterfühligkeit oder Migräne sein? Heute ist ja das Wetter sehr schlecht. Symptome schränken mich nicht ein, sind nur beunruhigend. Hab auch positiven Stress bei der Arbeit und mach alle paar Wochen mal ne Woche Urlaub.
Was kann ich noch tun???
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