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hausarzt will mir keine schmerzpflaster mehr

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  • hausarzt will mir keine schmerzpflaster mehr

    hallo lieber doktor
    ich habe anfang mai ein neues hüftgelenk durch spinal narkose bekommen,wobei die ärzte schon probleme hatten den schmerzkatheder zu legen die bandscheiben sitzen so dicht aufeinander ,das sie kaum durchkamen hielt auch nur 1tag dann musst es entfernt werden,
    die operierte hüfte hab ein tep keine zement hüfte,und keine schmerzen es zwickt und zieht mal aber dies sind für keine schmerzen

    das problem ist meine 2 hüfte sieht genauso aus und muss operiert werden aber beide hüften aufeinmal macht keiner ,nun hab ich weiter die unerträglichen schmerzen an der bandscheibe und an der anderen hüfte

    im krankenhaus bekam ich 175 durogesic pflaster im wechsel alle 2 tage statt 3tage sowie bei bedarf mst spritzen die ich aber wenig brauchte

    in der reha gaben sie diese spritzen nicht ,bekam bei bedarf tramal tropfen die ich hin und wieder brauchte, aber nicht täglich

    nun waren wir am montag bei meinem hausarzt der als ich sagte brauch die pflaster ,als antwort bekam jetzt wo das qwartal fast zuende ist,als er dann lass in dem kurzbrief das der wechsel alle 2tage statt 3tage ist sagte er,er macht es nicht mehr will die verantwortung nicht übernehmen,ich soll mir einen schmerztherapeuten suchen er ist arzt für innere medizin kein chirug,er war immer schon gegen diese pflaster überhaupt gegen schmerzmittel,seine aussage war vorher schon er glaubt ich sei abhänig von den mitteln was nicht stimmt hab in den letzten jahren immer wieder mittel abgesetzt ´die in anderem krankenhaus bekam für dies was für jenes was ,hatte ich vorher nicht ,hab dann zu ihm gesagt das kann ich doch absetzten was er dann auch bejahret ,und ich hab ihm ebenfalls gesagt wenn ich diese unerträglichen schmerzen nicht hätte bräuchte ich diese schmerzmittel nicht,jetzt wo ich eine teilbelastung von 25kg hab was wöchentlich unm 10kg gesteigert wird,bis ich vollbelastung habe dauert noch eine weile bin ich abhänig muss gefahren werden usw,und dies fachärzte sind nicht in meiner nähe hab verordnung 3mal die woche kg er hat nur 2maöl aufgeschrieben

    ich muss nächste woche wieder zu ihm hin blutabnahme da ich täglich clexane 40mg gegen thrombose selbst spritze,er hat mir die pflaster und tropfen noch 1mal verordnet brauchte sie ja am montag schon aber da komme ich bis ende des monats hin

    ich kann aber die schmerzen ohne nicht aushalten
    ich möchte mal ihre meinung dazu lesen
    und wie soll ih mich jetzt verhalten
    fühl mich von ihm im stich gelassen
    für ihr bemühen vielen dank im vorraus


  • Re: hausarzt will mir keine schmerzpflaster mehr


    Opiate (zB auch Pflaster) werden dem Arzt in den meisten Bezirken nichtin das Medikamentenbudget gerechnet. Es kann aber sein, dass eine Umstellung auf das deutlich günstigere Morphin Sinn machen kann. Es kann aber nicht sein, dass Schmerzmedikamente verweigert werden,obwohl Sie anscheinend helfen.
    Eine Möglichkeit ist, dass Sie dem Hausarzt vorschlagen zu einem Schmerztherapeuten zu gehen. Bis zu diesem Termin ihn aber bitten, die Medikamente weiter zu verschreiben.

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