seit ca. 5 Wochen klage ich über Handgelenksschmerzen (beide Hände), zunächst in Verbindung mit Taubheitsgefühl (vgl. Karpaltunnelsyndrom, schlimmer in der Nacht etc.). Die Symptome erscheinen wie eine Mischung aus KTS und Sehenscheidentzündung. Kühlung verschafft temporäre Linderung bzw. in Verbindung mit Schonung der Hände kam es zu einer Verbesserung.
War zudem bei einer Ostheopatin. Ihre Behandlung sowie ihre Empfehlung ein Piercing (Brustwarze) zu entfernen, waren ebenso positiv. Dennoch habe ich nachhaltig Schmerzen und temporär eine leichte Taubheit, das Ganze unregelmäßig. Dieses Level lässt sich nur erhalten, da ich im Moment krankgeschrieben bin, zuerst Hausarzt, zuletzt Orthopäde. Der Orthop. meinte, es käme von der HWS. Folge: 1 Woche Krankenschein, 3x Einrenken, Spritzen in die Nackenmuskulatur und DoloVisano M (1-0-1). Half auch nicht viel weiter. Er schickt mich ab morgen wieder ins Büro mit dem Vermerk, ich sollte meine Hände normal nutzen ("da müssen Sie durch") und verschrieb mir 6x Physiotherapie zur Stärkung der HWS.
Anzumerken ist noch, dass vor ca. 3 Jahren KTS (rechts) diagnostiziert wurde, ging von alleine weg und kam vor ca. 1,5- 2 Jahren kurz wieder. Besondere Belastungen: Schreibtischarbeit (PC), Spinning (Radfahren), Kraftsport.
Habe nun Panik, dass bei normaler Nutzung der Hände der Teilerfolg zunichte gemacht wird bzw. etwas Chronisches entsteht. Hat jmd Empfehlungen, wie ich mich verhalten soll (was darf ich; was darf ich nicht) bzw. an wen ich mich wenden kann? (Bin heute nochmals bei der Ostheopatin - meine letzte Hoffnung)
Tausend Dank für Ratschläge, Tipps etc.!!!
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