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Ständige Schmerzen in Bein, Rücken und Gesäß!

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  • Ständige Schmerzen in Bein, Rücken und Gesäß!

    Hallo,

    ich leide seit knapp 2 1/2 Jahren an stetigen Schmerzen in Rücken, Gesäß und Beinen! Die Schmerzen äußern sich in Brennen, Kribbeln, Stechen, Pulsieren! Das Pulsieren fühlt sich an als würde mein ganzer Körper unter Strom stehen. Im Jahr 2006 wurde bei mir an L5/S1 ein Stenose diagnostiziert, und 2007 durch einen mikrochirurgischen Eingriff behoben, jedoch leide ich immer noch unter Schmerzen, diese vertsärken sich durch Treppen steigen und "tiefe Hocke". Weiterhin wurde bei mir im September 2007 eine Meniskusläsion dritten Grades festgetellt. Jedoch aber noch nicht operiert. Meine Frage: Sind die vorhandenen Beschwerden auf den Knieschaden oder auf den Rücken zurück zu führen? Und: Kann mir jemand einen Schmerzspezialisten oder Rückenspezialisten im Raum Magdeburg oder Halle empfehlen?

    MfG
    Ilona


  • Schmerzen nach OP


    Hallo,

    vor 1 1/2 Jahren hatte ich einen Motorradunfallt. Die Ärzte stellten eine LWK 1 Fraktur fest. Ich wurde 2 mal operriert. Der Wirbel wurde mit dem oberen und unteren mit einer Schiene stabilisiert und der kaputte Teil mit einem Korb ersätzt. Dieser Korb (im Wirbeil) wurde mit etwas Knochenmark vom Beckenkam gefüllt.

    Jezt nach einem Jahr nach der 2. Op nehme ich das Medikament Oxigesic ein. War im Anschluss (nach d. Op) in einer ambulanten Reha und habe Akupunktur hinter mir alles mit wenig Erfolg.

    Die Schmerzen beginnen im LWK bis nach unten. Es ist ein Druckartiger Schmerz. Nach dem Beckeneingriff habe ich auch starke Schmerzen über der oberen linken Hüfte und zieht runter links am Popo runter bis in den OBerschänkel.

    Vor kurzem war ich bei einem Neurologen. Er vermutete ein Hämotom und lies CT Aufnahmen von den Weichteilen machen - konnte aber nichts auffälliges auf den Bildern feststellen.

    Momentan bin ich sehr verzweifelt. Ich habe auch gehört, dass dieser Schmerz auch von den Medikamenten ausgelöst werden kann, da einen Abhängigkeit sich gebildet hat (d.h. nur Einbildung?) Ich werde demnächt noch zu einer Psychologin gehen um mein Schmerzverhalten fest zu legen.

    Gibt es etwas was ich noch machen kann.

    Vom Versorgungsamt habe ich nur 20 Protzent bekommen. Was kann ich machen um mehr protzente zu bekommen?

    Vielen Dank im Vorraus und liebe Grüße
    Zeliha

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    • Re: Ständige Schmerzen in Bein, Rücken und Gesäß!


      In Quedlingburg gibt es den Kollegen Golla und in Halberstadt den Kollegen Barthel. Beide arbeiten nach funktionellen , manualtherapeutischen Richtlinien. Diese könnten nach einer Untersuchung feststellen wo Ihr Problem möglicherweise liegt.

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      • Re: Ständige Schmerzen in Bein, Rücken und Gesäß!


        Lieber Herr Dr. Wachter,

        vielen DAnk erstmal für die Antwort. Um endlich Lösung für meine Beschwerden zu finden werde ich sicherlich mit einem der Kollegen kontakt aufnehmen. Kennen Sie villeicht noch einen empfehlenswerten Artz in der Umgebung v. Heidelberg.

        Viele Grüße
        Zeliha

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        • Re: Ständige Schmerzen in Bein, Rücken und Gesäß!


          Die Schmerzambulanz der Uniklinik in Heidelberg erscheint mir ganz gut zu sein. Vielleicht bekommen Sie dort einen Termin. Für ein Feedback wäre ich dankbar, da Heidelberg in unserem Einzugsgebiet liegt.

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          • Re: Ständige Schmerzen in Bein, Rücken und Gesäß!


            Hallo,

            ich haette da mal eine Frage. Mein Freund hat in der rechten Gesaessseite Schmerzen. Ist das eventuell auf Ischias zurueckzufuehren oder auf einfach zu viel und schwere Arbeit?

            Vielen Dank im Vorraus.

            Gruesse
            Sarah

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            • Re: Ständige Schmerzen in Bein, Rücken und Gesäß!

              Hallo,
              Ich habe vor zwei Tage vier kleine, ich sage jetzt mal "Metall-Stäbchen" aus meinem Fuß wieder raus operiert bekommen, nachdem im Juni diese bei einer Achsenkorrektur des D2 und D5 eingesetzt worden sind. Nach der ersten OP fast gar keine Schmerzen, bis auf diesen "blöden" Aircast- Walker, den ich für 5 Wochen tragen musste (wo ich leider eine Thrombose im re. Unterschenkel entwickelt habe, durch die stilllegung des Fußes. Ich hatte aber ca 35 Thrombose spritzen bekommen, Name: Arixtra, nehme seit der Diagnose der Thrombose Xarelto und trage einen Kompressionsstrumpf bis zum Knie).
              Naja gut, das zur kurzen Vorgeschichte. Ich bin 24.
              Nach dieser OP vor zwei Tagen habe ich einen starken Wundschmerz an der Seite (D5) und der Verbandswechsel ist der absolute Horror! Die wunde nässt und blöderweise (obwohl ich Lomatuell H Gaze draufgelegt hatte) klebte die kompresse fest. Das ablösen war der schlimmste schmerz seit langem. Vor morgen kraut es mir schon. Die Wunde ist dazu noch sehr geschwollen, das war bei der ersten OP nicht so. Am Dienstag sollen schon die Fäden gezogen werden, also am 6. Tag. Was kann ich tun? Die wunde ist sehr schmerzempfindlich, kann diese kaum berühren. Ich hatte leider schon diverse Krankheiten und Verletzungen, mehr oder weniger weil ich tollpatschig bin aber selbst meine nierenkolik war nicht so schlimm.

              Ich bin selbst Arzthelferin aber ich und meine chefs wissen nicht mehr weiter, schlafen ist auch ein ding der Unmöglichkeit. Ich bitte um Hilfe!

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