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Ständiger stechender Schmerz in der Schulter

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  • Ständiger stechender Schmerz in der Schulter

    Hallo,

    ich hatte vor ca. sieben Jahren einen Verkehrsunfall, wobei mein HWK 7 eine Fraktur erlitt. Diese wurde nicht diagnostiziert. HWK 7 ist mittlerweile mit HWK teilweise verknöchert. Der Spinalkanal um HWK 7 ist verengt. In diesem Bereich ist ein Narbengewebe im Spinalkanal auf den MRT-Bildern zu erkennen.

    Ich habe keine neurologischen Probleme, Ausfälle oder dergleichen.

    Allerdings habe ich seit dem einen stechenden Schmerz in der linken Schulter, etwa auf Höhe des HWK 7 leicht schräg darunter. Nur auf der linken Seite.

    Besonders wenn ich lange Auto fahre, dann stichts die ganze Zeit. Auch wenn ich z. B. sitze und den linken Arm senkrecht nach oben strecke, sticht es an dieser Stelle. Es fühlt sich dann immer so an, als wenn etwas rein- und rausspringen würde. Ich weiß nicht, wie ichs am besten beschreiben soll.

    Womit könnte dieser stechende Schmerz zusammenhängen?

    Was kann ich gegen diesen Schmerz effektiv und auf Dauer tun?

    Gibt es spezielle Übungen dafür bzw. dagegen?

    Bitte um eure Hilfe.

    Vielen Dank im Voraus.

    Schöne Grüße


  • Re: Ständiger stechender Schmerz in der Schulter


    Nach Ihrer Beschreibung ist das Problem eher nicht auf den Unfall zurückzuführen. Endgültig kann das aber nur eine Untersuchung klären. Hatten Sie denn schon einmal Manuelle Therapie. Sind Sie oben sehr verspannt?

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    • Re: Ständiger stechender Schmerz in der Schul


      Hallo,
      ich habe auch Spätfolgen Schleudertrauma, seit über 16 Jahren und bin durch Zufall an diesen Arzt geraten. Leider ist er total überfüllt, so dass ich nicht sofort mit der Therapie anfangen kann.
      Da ich nicht weiß, wo Sie wohnen, könnten Sie sich vielleicht telfonisch mit ihm in Verbindung setzen?
      Dr. Schaumberger, Tel: 08322/2127.
      Er führt z.B. die Arlen-Therapie durch.
      Ich bin durch das Buch: "Schwachstelle Genick" von Herrn Dr. med. Kuklinksi auf die Arlen-Therapie aufmerksam geworden und habe über ihn dann einen Arzt in meiner Umgebung herausgefunden, der sich genau damit befasst.
      Dr. Schaumberger forderte mich auf, 3 Atlas Röntgenbilder mitzubringen, damit er diese dann selbst auswerten konnte. Ich war verblüfft, wie sehr meine Halswirbel vom normalen abgewichen sind (verschoben) und ich somit Krämpfe und Schmerzen im Rücken habe und immer mal wieder wahnsinnige Kopfschmerzen deshalb.) Er führte nach eingehender Röntgenbildauswertung dann einen Test durch, ob die Arlen-Therapie bei mir anschlägt und ich war verblüfft: Ich konnte meinen Kopf nach rechts drehen ohne Wiederstand und Schmerzen. Die rechte Schulterparie war nicht mehr schmerzempfindlich. Ich bekam danach keine Kopfschmerzen sondern nur eine Art Muskelkater. Die Wirkung hielt aber nur eine Stunde an, aber immerhin.
      Ich hoffe, auch Ihnen weitergeholfen zu haben und wünsche Ihnen viel Erfolg und viel Glück um Ihre Schmerzen bald möglichst in den Griff zu bekommen. Vielleicht ist auch dieser Arzt der richtige Ansprechpartner für Sie oder Sie finden in dem oben beschriebenen Buch noch eine andere Lösung für Ihre Schmerzen? Progressives Muskeltraining von Jakobson könnte vielleicht auch noch für Ihre Entspannung helfen? Dies kann man sich z. B. aus der Stadtbibliothek leihen und macht die Übungen dann zu Hause, wann immer Sie Zeit haben. Mir geht es dabei sehr gut, ich bekomme keine Kopfschmerzen danach und fühle mich entspannter danach.

      Alles Gute.

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