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Wirbelsteilstellung

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  • Wirbelsteilstellung

    Hallo,bei meiner 17,jährigen Tochter(Leistungssportler)wurde bei einer Röntgenaufnahme (sie hatte sehr gro0e Rückenschmerzen)eine Steilstellung der HWS und der LWS befundet.Des weiteren eine Skoliose der BWS.Sie soll nun vorerst keinen Sport mehr machen und bekommt 3 mal pro Wche KG.Danach soll sie wieder zum Arzt.Was bedeudet der Befund-und was sollte noch getan werden?-Auch schlafen ihre Hände oft ein!!sie kann bekam eine Überweißung zum Neurologen.Der Termin ist aber erst im Oktober. lieben dank für alle Infos Andrea


  • Re: Wirbelsteilstellung


    Rückenschmerzen führen meist zu einer Fehlstatik (was weh tut wird geschont + es entseht ein Muskelhartspann) > dies könnte schon ein Grund für die Steilstellung sein. Der Physiotherapeut sollte Ihre Tocher in jedem Fall anleiten selbständig regelmäßig Übungen durchzuführen. Der Neurologe ist sicherlich ok, wird aber vermutlich wenig finden. Sehr häufig ist eine Ursache der Gefühlsstörungen eine verspannte HWS Muskulatur oder funktionelle Gelenksblockaden, die dann wieder Aufgabe des Physiotherapeuten wären.

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    • Re: Wirbelsteilstellung


      Hallo Dr.Wachter,das mit dem Neurologen bezog sich nicht auf den Rücken,meine Tochter hatte einen gerissenen Nerven am Arm der Operativ versorgt werden musste.Es hat sich Narbengewebe gebildet,das wohl ein Einschlafen der Hand verursacht.Nun aber zum Rücken,mein Kind wurde zur Entspannung aufgehängt.Sie klagte dannach über sehr große Schmerzen mit Schwindel.Die Krangengymnastin sagte ,sie wisse nicht so recht was sie mit dem Mädel machen soll.Übungen und Krafttraining gehören bei meiner Tochter durch ihren Leistungssport zum Regelmäßigem Trainingsprogramm.Wir sorgen uns sehr.Das Mädel kommt von der Arbeit heim und legt sich hin.Sie sagt so wäre der Schmerz am wenigsten.Wissen sie noch einen Rat?Meine Tochter ist normal hart im nehmen,also sie hat wohl sehr große Probleme,die sie dazu zwingen einen Wettkampf sausen zu lassen.Andrea

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      • Re: Wirbelsteilstellung


        Mir scheint, dass der Physiotherapeut überfordert ist. Evtl sollten Sie den Therapeuten wechseln. Schlingentisch ist sicher nicht die erste Wahl. Ansonsten gilt weiterhin: Detonisieren (entspannen) der Muskulatur (wenn notwendig) durch manuelle Therapie. Dann so schnell als möglich Aufbau der monosegmentalen Muskulatur und Anleitung zu diesem Training. Bitte berücksichtigen Sie aber, dass ich nur allgemeine Ratschläge/Vorschläge machen kann, da ich Ihre Tochter nicht kenne! Evtl macht auch eine medikamentöse Therapie (kurzfristig)und Akupunktur Sinn.

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        • Re: Wirbelsteilstellung


          Hallo DR.Wachter,ich bin nach der letzten Behandlung zur Krankengymnastin gefahren und habe mit ihr gesprochen.War auch bei dem Trainer meiner tochter.Er hat Springer-Team-Arzt antelefoniert.Beim nächsten Wettkampf wird sie diesem vorgestellt.Danke für ihre hilfe-Andrea

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          • Re: Wirbelsteilstellung


            Hallo,
            ich habe auch Spätfolgen Schleudertrauma, seit über 16 Jahren und bin durch Zufall an diesen Arzt geraten. Leider ist er total überfüllt, so dass ich nicht sofort mit der Therapie anfangen kann.
            Da ich nicht weiß, wo Sie wohnen, könnten Sie sich vielleicht telfonisch mit ihm in Verbindung setzen?
            Dr. Schaumberger, Tel: 08322/2127.
            Er führt z.B. die Arlen-Therapie durch.
            Ich bin durch das Buch: "Schwachstelle Genick" von Herrn Dr. med. Kuklinksi auf die Arlen-Therapie aufmerksam geworden und habe über ihn dann einen Arzt in meiner Umgebung herausgefunden, der sich genau damit befasst.
            Dr. Schaumberger forderte mich auf, 3 Atlas Röntgenbilder mitzubringen, damit er diese dann selbst auswerten konnte. Ich war verblüfft, wie sehr meine Halswirbel vom normalen abgewichen sind (verschoben) und ich somit Krämpfe und Schmerzen im Rücken habe und immer mal wieder wahnsinnige Kopfschmerzen deshalb.) Er führte nach eingehender Röntgenbildauswertung dann einen Test durch, ob die Arlen-Therapie bei mir anschlägt und ich war verblüfft: Ich konnte meinen Kopf nach rechts drehen ohne Wiederstand und Schmerzen. Die rechte Schulterparie war nicht mehr schmerzempfindlich. Ich bekam danach keine Kopfschmerzen sondern nur eine Art Muskelkater. Die Wirkung hielt aber nur eine Stunde an, aber immerhin.
            Ich hoffe, auch Ihnen weitergeholfen zu haben und wünsche Ihnen viel Erfolg und viel Glück um Ihre Schmerzen bald möglichst in den Griff zu bekommen. Vielleicht ist auch dieser Arzt der richtige Ansprechpartner für Sie oder Sie finden in dem oben beschriebenen Buch noch eine andere Lösung für Ihre Schmerzen? Progressives Muskeltraining von Jakobson könnte vielleicht auch noch für Ihre Entspannung helfen? Dies kann man sich z. B. aus der Stadtbibliothek leihen und macht die Übungen dann zu Hause, wann immer Sie Zeit haben. Mir geht es dabei sehr gut, ich bekomme keine Kopfschmerzen danach und fühle mich entspannter danach.


            Alles Gute.

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