Hällochen!
Ich bin 41 J und habe schon seit einigen Jahren Schmerzen in und um die Hüfte sowie in den Oberschenkeln. In den letzten Jahren habe ich von verschiedenen Ärzten gehört, was ich so haben soll und bis lang hat mir KEINER wirklich geholfen.
folgende Diaknosen wurden gestellt:
- Fibromyalgie - es folgte keine Aufklärung, keine Medikamente, keine Physiotherapie, nichts!
- Lupus erythematodes - Arzt konnte mir erstmal nicht helfen, weil die Krankheit angeblich noch nicht richtig ausgebrochen war, sollte aber alle 4 Wo. in die Praxis kommen
- Gelenkkapselentzündung - 1. Akkupunktur prima, ein viertel Jahr fast schmerzfrei; 2. Akkp. ein paar Wochen schmerzfrei; 3. Akkp. keine Veränderungen spürbar
- wieder Fibrom. - Schmerzambulanz, 4 Wochen Therapie mit Gruppengesprächen, Kunsttherapie, Krankengymnastik, Entspannungstraining und ... Antidepressiva.
Die Antidepressiva fahren mich so weit runter, dass ich gar nicht mehr ich selbst bin und so nicht arbeiten kann.
So, jetzt hab ich echt den Kaffee auf und möchte eigene Wege gehen.
Meine Diaknose: chronische Gelenkkapselentzündung und chron. Muskelverspannung in den Oberschenkel
Bejahen kann ich: Entspannungstherapie, manuelle Therapie und Ernährungsumstellung, aber da hab ich noch nicht viel rausbekommen. Was ist da sinnvoll? auf was muss ich achten? Welche Nahrungsmittel sollte ich meiden und welche mehr essen?
Sorry, dass es so viel ist. Trotzdem danke für ´ne eventuelle Antwort!
Heiderose
Ich bin 41 J und habe schon seit einigen Jahren Schmerzen in und um die Hüfte sowie in den Oberschenkeln. In den letzten Jahren habe ich von verschiedenen Ärzten gehört, was ich so haben soll und bis lang hat mir KEINER wirklich geholfen.
folgende Diaknosen wurden gestellt:
- Fibromyalgie - es folgte keine Aufklärung, keine Medikamente, keine Physiotherapie, nichts!
- Lupus erythematodes - Arzt konnte mir erstmal nicht helfen, weil die Krankheit angeblich noch nicht richtig ausgebrochen war, sollte aber alle 4 Wo. in die Praxis kommen
- Gelenkkapselentzündung - 1. Akkupunktur prima, ein viertel Jahr fast schmerzfrei; 2. Akkp. ein paar Wochen schmerzfrei; 3. Akkp. keine Veränderungen spürbar
- wieder Fibrom. - Schmerzambulanz, 4 Wochen Therapie mit Gruppengesprächen, Kunsttherapie, Krankengymnastik, Entspannungstraining und ... Antidepressiva.
Die Antidepressiva fahren mich so weit runter, dass ich gar nicht mehr ich selbst bin und so nicht arbeiten kann.
So, jetzt hab ich echt den Kaffee auf und möchte eigene Wege gehen.
Meine Diaknose: chronische Gelenkkapselentzündung und chron. Muskelverspannung in den Oberschenkel
Bejahen kann ich: Entspannungstherapie, manuelle Therapie und Ernährungsumstellung, aber da hab ich noch nicht viel rausbekommen. Was ist da sinnvoll? auf was muss ich achten? Welche Nahrungsmittel sollte ich meiden und welche mehr essen?
Sorry, dass es so viel ist. Trotzdem danke für ´ne eventuelle Antwort!
Heiderose
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