meine Schwiegermutter hat ein Pankreaskarzinom, inoperabel, da Gefäße ummauert. Vom Professor, der sie operierte (nach Wipple abgebrochen) wurde ihr gesagt, man wolle nun versuchen den Tumor zu verkleinern, um danach erneut zu operieren. Meine Frage: Ist Gemzar dafür das Mittel erster Wahl? Hat diese Chemo Erfolgsaussichten,daß der Tumor operabel wird? Wäre nicht eine Kombi aus Chemo und Bestrahlung sinnvoller? Sie hat bereits 4 mal Gemzar bekommen und verträgt es ohne merkliche Nebenwirkungen (etwas schlechte Blutwerte). Ist daß ein gutes Zeichen für das Ansprechen auf dieses Medikament?
Für Ihre Antworten bedanke ich mich.
MfG
Bianca
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