ich wende mich mit einer Frage in Bezug auf Neutropenie an sie.
Ich habe eine AML aus einem MDS resultierend. Habe Chemotherapien hinter mich gebracht und bin gerade wg fehlendem KMT Spender in der Erhaltungstherapie mit Alexan, Edoxan, Daunoblastin.
Nun meine Frage:
da ich die Therapie bisher gut vertragen habe klappt es ganz gut mit dem arbeiten.
Aber seit den letzten beiden Zyklen habe ich immens mit Neutropenien zu kämpfen. ist das ein schlechtes Zeichen?
Ich arbeite in einer Kinderklinik und ich denke teils: wie soll ich mich am besten verhalten.
Die Neutropenie ist teils "nur" grenzwertig aber natürlich ist die Infektgefahr gegeben.
mein behandelnd. Arzt sagt ich soll dann eine pause machen und warten bis das Neupogen angeschlagen hat.
Aber ich kann doch nicht ständig "krank" machen.
wie würden sie in einem solchen Fall dem Patienten raten, empfehlen????
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