´bei meinem Vater wurde letztes Jahr im November die Diagnose Darmkrebs mit Metastasen auf der Leber diagnostiziert.
Es folgte eine OP wo das Karzinom entfernt wurde und ein künstl. Darmausgang gelegt wurde.
Seit 32 Wochen bekommt mein Vater nun alle zwei Wochen beim Onkologen eine Chemo (5-FU / Folinsäure + Avestin). Vor ca. 8 Wochen sind die Tumormarker wieder auf fast 190 hoch gegangen und es wurde die Chemo auf Oxaliplatin umgestellt!!! Nun leidet mein Vater unter extremer Kälteempfindlichkeit. Sobald er z.B. Barfüßig über den Badboden läuft krampfen Ihm alle Muskeln zusammen und er hat sehr starke Schmerzen in dem betroffenen Körperteil. Ähnlich geht es im bei Getränken. Er kann nicht einmal wasser trinken, dass Zimmertemperatur hat. Meine FRage hierzu:
Lassen die Symptome im Laufe der Zeit nach??? Laut dem Onkologen ist momentan keine Pause mit der Chemo empfehlenswert, da die Metastasen auf der Leber von 9cm auf 3,5 cm verkleinert wurden. Der Onkologen meinte aber auch, dass sich die Metastasen solangsam verkalken!! Was kann man darunter verstehen??? Bzw. ist die ein gutes zeichen ????
Ist es normal, dass die Chemo ohne Pause ununterbrochen durchgezogen wird??? Der Körper kann sich ja gar nicht erhohlen !!!
Vielen Dank
Gruß Kaddl
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