Mir wurde Anfang März wegen einer langzeitigen Chemotherapie ein Port-a-cath (Venenkatheter) auf der linken Seite bei der Vena supclavia implantiert. Bei dieser Operation wurde das Lungenfell angestochen, so dass ein Pneumothorax entstanden ist. Trotz Beschwerden und Hinweisen meinerseits, wurde dieser Pneu damals nicht erkannt, auch nicht auf Röntgenbildern. Die Beschwerden waren leichte Atemnot, stechen beim Schulterblatt und......ein hörbares Glucksen oder was auch als Blubbern bezeichnet werden könnte. Dieses Blubbern ist sogar aus Distanz hörbar und tritt bei linker Seitenlage auf.
Da ein Pneu medizinisch scheinbar nicht hörbar ist, wollte man mir keinen Glauben schenken und tat das mit Darmgeräuschen ab. Im Juni, nachdem endlich ein Arzt das Blubbern auch hören konnte, wurde ein CT verordnet, wo dieser Pneu dann auch sichtbar war.
Ich habe seit Ende Juli nun mit einer Sauerstoff Therapie begonnen, was scheinbar helfen sollte. Weitere Massnahmen sind nicht geplant.
In den verschiedenen pathologischen Büchern und Medienberichten steht, dass ein kleiner Pneu innerhalb von Tagen oder längstens innerhalb von wenigen Wochen absorbiert sein müsste.
Es sind nun aber bereits 4 Monate vorbei und der Pneu inklusive Blubbern bestehen immer noch.
Wer hat Informationen?
Vielen Dank für Ihren Beitrag.
Kommentar