ich würde mich freuen von euch einen Tipp zu bekommen was wir machen können. Meiner Schwiegermutter wurde vor ca. 2 Jahren ein Tumor in der Gebährmutter entfernt. (Habe ich bereits 1x hier im Forum geschildert) Nach einigen Monten wurde eine dunkle Stelle (sog. Schatten) in der Blase entdeckt.
Wie sich herausgestellt hat war dies ebenfalls ein Tumor der bereits durch die Blase gedrungen ist (von innen nach außen). Es wude operiert und ein künstlicher Hahnausgang gelegt. Kurz darauf war der Darm befallen worauf ein künstl. Darmausgang gelegt werden musste. Das alles ist ja für eine Frau von 52 Jahren ein harter Brocken. Nach der OP
wurde uns dann gesagt das nicht alles entfernt werden konnte und auf jedenfall noch befallenes Gewebe in kleinen Becken ist welches nicht mehr entfernt werden könne. Jetzt ist ca. ein albes Jahre vergangen und es geht schneller als gehoft dem Ende entgegen. Bei meiner Schwiegermutter ebtstand eine Trombose in den Beinen weshalb die Ärzte eine Not-OP machen mussten um das Bein wieder zu durchbluten. Währen der OP muss Luft an den Tumor gekommen sein, so das er innerhalb von ca. 1 Woche auf 18 cm angewachsen ist. Noch dazu kommt das er mittlerweile an der Leiste die Haut durchbrochen hat und offen ist. Da sie sich gerade in keinem für Krebs spezialisierten Krankenhaus befinden haben wir eine verlegung in ein anderes Krankenhaus vorgesehen. Leider hat das vorgesehene Krankenhaus diesen Patient abgelehnt da sie keine Behandlungsmöglichkeit sehen.
Uns wurde die Uni-Klinik in Essen empfohlen. Leider sind wir uns nicht sicher ob in dieser Situation noch eine verlegung und weitere Behandlungen sinnvoll sind.
Wäre froh wenn Ihr mir evtl. Behandlungsmethoden oder Tipps geben könnt ob wir noch ein bisschen hoffen können.
Vielen Dank
Kommentar