bei meiner 76 jährigen Mutter wurde im Feber d.J. ein Lymphom cerebral diagnostiziert.
Sie bekommt nun eine Hochdosis MTX. Geplant waren 6 Zyklen im Abstand von 2 Wochen.
Nun ist es so, dass sie bis jetzt erst 2 Zyklen bekommen hat, da sie die Chemo sehr schlecht verträgt.
Nicht direkt bei den Infusionen, sondern ca. 1 Woche später fängt es an.
Offener Mund bis in den Rachen, schwere HWI, Abmagerung, Depression, usw.
Nun hat sie 6 Wochen Pause zum Regenerieren, dann muss sie wieder ins Krankenhaus.
Wenn sich ihr Allgemeinzustand nicht gebessert hat, denkt ihr Onkologe daran, die Therapie abzubrechen, obwohl der Tumor schon etwas geschrumpft ist(lt.MRT)
Davor hab ich Angst.
Was könnten wir tun, damit sich ihr Zustand so bessert, dass die Behandlung zu Ende geführt werden kann?
Danke im voraus für Ihre Antwort.
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