Nun sollten noch 2 Zyklen angehängt werden, es war eine Pause von 8 Wochen dazwischen. Meiner Mutter ging es viiiiiel besser. Nun wurde erst ein CTG gemacht und festgestellt, in einem Leberlappen ist eine Methastase zurückgegangen, im anderen eine neue gewachsen und in der Lunge sind die vorhandenen gewachsen. Nun bekommt sie folfiri. Meine Schwester hat gegoogelt, daß das der Leber schaden kann. Abgesehen davon, daß die ganzen Nebenwirkungen noch schlimmer sein sollen als bei Folfox 4. Wo können wir uns eigentlich mal richtig informieren? Wir sind sehr weit weg und die Ärzte geben sehr schlecht Auskunft.
Wie ist das mit folfiri zu bewerten?
Warum geht es ihr soviel besser und trotzdem sind neue Methastasen enstanden ? Sie nimmt keine Schmerzmittel.
Und: Kann eigentlich Homöopathie begleitend zur Chemo angewandt werden, um die elenden Nebenwirkungen zu lindern ?
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