mein Vater hat seit ca. 8 Jahren ein Prostatakarzinom. Nach Schälung, Hormonbehandlung und Bestrahlung, wird er nun seit ca. 1 Jahr mit Chemotherapie behandelt. Zuerst mit Docetaxel, da die Werte trotzdem wieder stiegen - nun seit letzter Woche nun mit Mitoxantrone (alle 3 Wochen). Mein Vater (66 Jahre) hat mir bisher noch keinen Befund zum Lesen gegeben und er behauptet auch immer, dass der Krebs noch nicht gestreut habe.
Meine Frage: In dem was ich bisher darüber lesen konnte, steht eigentlich immer, dass eine Chemotherapie erst dann in Frage kommt, wenn Metastasen da sind - stimmt dies oder kann es wirklich sein, das er noch keine Metastasen hat?
Über eine kurze Anwort freue ich mich
Ch.Holzhauser
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