mein vater (55 jahre) hat seit ca. einem jahr lungenkrebs. es erfolgten chemotherapien und eine op die nicht erfolgreich waren, den der tumor hat sich auf die lympfknoten verbreitet. im november 2005 fing er an tarceva einzunehmen (150 mg). die nebenwirkungen waren sehr schlimm. er hatte kaum noch apettit und nahm ab, der koerper ist in sehr kurzer zeit abgeschwaecht und die haut sah aus als waere sie verbrannt. im gesicht und auf der kopfhaut bekam er eitrige ausschlaege. der einzige vorteil war das er keine schmerzen hatte. der onkologe empfahl meinem vater mit der therapie abzubrechen. dies machte mein vater mitte dezember...
im januar beschloss mein vater mit der therapie weiter zu machen, nun jedoch nahm er 100mg. es fing alles von vorne an. die nebenwirkungen kamen wieder, nun hatte er an den armen teilweise offene stellen... es sah sehr schlimm aus und tat auch sehr weh. und diesmal hatte er trotz einnahme von tarceva schmerzen, sodass er noch andere medikamente gegen schmerzen dazu nehmen musste. 2 wochen nahm er tarceva im januar ein und brach wegen den nebenwirkungen wieder ab. wir moechten gerne wissen wie es anderen patienten mit tarceva ging oder geht? er weiss jetzt nicht ob er mit der einnahme von tarceva wieder anfangen soll? den das ist seine „letzte“ hoffnung! frage an dr.hennesser: was raten sie meinem vater?
gruss
bela
Kommentar