zunaechst herzliche neujahrsgruesse + * wuensche.
2004 im februar hatte ich eine resektion vom linken lu-oberlappen
mit verdacht auf lungenkrebs. es war dann ein nhl. ein l-knoten hatte sich
um die luftroehre gelegt, wurde rausgeschnitten, manschette.
so stehts im arztbrief:
grosszellig-anaplastisches T-NHL (ALK-neg.)
Stadium IV AE (linker lungenoberlappen) IPI=I(C85.7)
oberlappenresektion links, kurative chemotherapie
im rahmen der high-CHOEP-studie
(DSHNHL 1999-2)6xhigh-CHOEP-21
seither gabs dann im januar 2005 eine bronchoskopie unter narkose als nachsorge des operateurs. alles unauffaellig.
weiter gab es alle drei monate seit 08/05 CT im rahmen der nhl-nachsorge.
letztes unauffaellige CT 11/05 - naechstes 03/06 im rahmen den nhl-nachsorge.
der operateur hatte beim letzten mal nach einem jahr (also fuer 01/06) eine weitere bronchoskopie empfohlen, die dort immer unter vollnarkose gemacht wird.
frage 1: ist das noetig/sinnvoll oder genuegen nicht die aussagen der CT?
frage 2: muss wirklich (inzwischen alle 4 monate) im rahmen der nachsorge
ein CT gemacht werden oder genuegen da nicht auch die blutuntersuchungen
und evtl. andere weichere methoden wie unltraschall...?
beste gruesse,
peter g.
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