Hallo!
Ich habe bereits am 24.6. gepostet. Hier nochmal zur Erinnerung:
Ich bin 33 Jahre alt und im April dieses Jahres wurde bei mir Brustkrebs diagnostiziert - obwohl ich erst letztes Jahr im Sommer bei der letzten Mammographie gewesen bin.
Ende April wurde mir die linke Brust abgenommen. Die Lymphknoten sind alle o. B. und auch in der Lunge, Leber und in den Knochen wurden keine Metastasen gefunden.
Hormonnegativ.
Der Tumor war bereits 4,2 cm groß
Ferner Thrombose im Infusionsarm deshalb Heparingabe täglich 20.000 0,7 ml.
Habe jetzt einen Port. Die 3. Chemo war vorgestern über den Port.
Habe seit ca. eineinhalb Wochen ein wattiges Gefühl im Kopf, welches man entfernt mit Schwindel bezeichnen kann. Ich hab das Gefühl, ich stünde neben mir. Anfangs bekam ich Panikattaken, da ich immer dachte ich falle um - dabei wurde der Schwindel natürlich schlimmer. Jetzt weiß ich das Blutdruck und Puls wärend der "Anfälle" normal ist und die Panik legt sich. Nur wird dieses flaue Gefühl immer schlimmer. Habe das Gefühl ich kann nicht "richtig"gucken - ähnlich einem Tunnelblick. Kann man alles ganz schlecht beschreiben. Habe Angst - halt auch wegen der Thrombosen-Geschichte - vielleicht im Kopf was? Oder ist das eine ganz normale Nebenwirkung der Chemo? Doch es steht nirgendwo etwas darüber. Übel ist mir nicht! Außerdem begann dieses Gefühl schon vor der 3. Chemo - ist jetzt nur schlimmer. Könnte das auch von dem Heparin kommen?
Schade, dass mir keiner meiner behandelnden Ärzte eine Antwort auf meine Frage gibt und mich mit meiner Angst alleine lässt.
Die einzige Antwort die ich bekam: "Dann kommt das wohl von der Chemo!" und dies von den behandelnden Onkologen nachdem er einen Blick auf die Blutwerte geworfen hat, die wohl ok sind.
HB 13,6
Leukozyten 8,8
Thrombozyten 357
vor letzter Chemo am Mittwoch.
Vielleicht bekomme ich hier eine Antwort auf meine Frage?!
Vielen Dank im voraus.
Kerstin
Ich habe bereits am 24.6. gepostet. Hier nochmal zur Erinnerung:
Ich bin 33 Jahre alt und im April dieses Jahres wurde bei mir Brustkrebs diagnostiziert - obwohl ich erst letztes Jahr im Sommer bei der letzten Mammographie gewesen bin.
Ende April wurde mir die linke Brust abgenommen. Die Lymphknoten sind alle o. B. und auch in der Lunge, Leber und in den Knochen wurden keine Metastasen gefunden.
Hormonnegativ.
Der Tumor war bereits 4,2 cm groß
Ferner Thrombose im Infusionsarm deshalb Heparingabe täglich 20.000 0,7 ml.
Habe jetzt einen Port. Die 3. Chemo war vorgestern über den Port.
Habe seit ca. eineinhalb Wochen ein wattiges Gefühl im Kopf, welches man entfernt mit Schwindel bezeichnen kann. Ich hab das Gefühl, ich stünde neben mir. Anfangs bekam ich Panikattaken, da ich immer dachte ich falle um - dabei wurde der Schwindel natürlich schlimmer. Jetzt weiß ich das Blutdruck und Puls wärend der "Anfälle" normal ist und die Panik legt sich. Nur wird dieses flaue Gefühl immer schlimmer. Habe das Gefühl ich kann nicht "richtig"gucken - ähnlich einem Tunnelblick. Kann man alles ganz schlecht beschreiben. Habe Angst - halt auch wegen der Thrombosen-Geschichte - vielleicht im Kopf was? Oder ist das eine ganz normale Nebenwirkung der Chemo? Doch es steht nirgendwo etwas darüber. Übel ist mir nicht! Außerdem begann dieses Gefühl schon vor der 3. Chemo - ist jetzt nur schlimmer. Könnte das auch von dem Heparin kommen?
Schade, dass mir keiner meiner behandelnden Ärzte eine Antwort auf meine Frage gibt und mich mit meiner Angst alleine lässt.
Die einzige Antwort die ich bekam: "Dann kommt das wohl von der Chemo!" und dies von den behandelnden Onkologen nachdem er einen Blick auf die Blutwerte geworfen hat, die wohl ok sind.
HB 13,6
Leukozyten 8,8
Thrombozyten 357
vor letzter Chemo am Mittwoch.
Vielleicht bekomme ich hier eine Antwort auf meine Frage?!
Vielen Dank im voraus.
Kerstin
Kommentar