mein Vater litt seit letztem Sommer an Prostatakrebs welcher letztendlich vor ca. 2 Monaten durch einen operativen Eingriff vollständig entfernt werden konnte.Die Biopsie (wegen Verdacht an der Wirbelsäule,weil er sich über Rückenschmerzen beklagte durchegführt wurde)ergab zunächst , dass sich nichts dort befindet und der Tumorwert im Blut war gleich Null.Nach neueren Untersuchungen ergab die Biopsie doch einen Befund auf mehrere bösartige Metastasen im Bereich der Wirbelsäule, mit einen Tumorwert von 30.Nach der Diagnose letzten Sommers bekam mein Vater eine Hormontherapie, die aber nun nicht mehr angewendet werden kann, wie hoch stehen die Chancen durch eine Chemotherapie, eine Operation oder/und Bestrahlung in diesem weiterentwickelten Stadium die Metastasen stark in ihrem Wachstum aufzuhalten bzw. ganz abzutöten?Wie hoch sind die Heilungschancen und /oder gibt es andere Wege diese Art von Krebs zu heilen?Oder wenn vorraussichtlich keine Heilung mehr eintritt, wielange kann man durch Medikamente die Lebenserwartung verlängern?Über die genaue Größe des Tumors der schon letzten Sommer diagnostiziert aber falsch ausgewertet wurde im Bereich der Wirbelsäule kann ich leider nichts sagen.Diese 3 verscheiden großen Tumore im Bereich der Wirbelsäule,vermutlich Metastasen besitzen einen Bösartigkeitsgrad von 8.
Ich hoffe Sie können mich etwas über diese Situation aufklären, wäre Ihnen sehr dankbar!
Mit freundlichen Grüßen Olivia
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