mein Vater kam im Februar mit einer Lungenentzündung ins Krankenhaus und er hatte Wasser in der Lunge.
Bei ihm wurde dann ein Tumor inder rechten Lunge festgestellt, das Rippenfell ist ist so sehr angegriffen, das sich dort Wasser bildet was dann in die Lunge fliesst. Zweimal wurde er im Krankenhaus punktiert. Die Ärzte sagten, das der Krebs unheilbar und auch nicht mehr zu stoppen wäre. Er ist inzwischen zu Hause, hat momentan keine Schmerzen. Die Ärztin meinte, man könnte eine leichte Chemo machen, eventuell bildet sich dann das Wasser nicht so schnell. Nun befürchtet mein Vater aber, das er sich nach der Chemo schlecht fühlt bzw. an den Nebenwirkungen leidet. Was meine Sie denn dazu ????
Mit freundlichen Grüßen
Nelli
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