mein Papa leidet an Lebermetastasen in fortgeschrittenem Stadium. Nach einer Operation im letzten Sommer hat er nun vor ca. 6 Wochen eine Chemotherapie begonnen. Er hat von der Misteltherapie gehört, von der seine behandelnden Ärzte allerdings abraten. Ganz überzeugt hat ihn diese Ablehnung allerdings nicht. Meine (seine) Fragen: Dürfen Mistelpräparate nur in Abstimmung des behandelndes Arztes eingenommen werden, weil sie die Wirkung der Chemotherapie verändern und daher eine neue Dosierung erforderlich ist? Kann eine begleitende Misteltherapie "schlimmstenfalls" keine Wirkung zeigen oder auch den jetzigen Zustand verschlechtern?
Vielen Dank für Ihre Antwort,
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