Nach einer Prostatektomie am 5. März 2003 und anschließend konstantem PSA-Wert (0,04) stieg derselbe im August 2004 wieder an, hat sich bis heute versechsfacht und ist jetzt bei 0,24.
Mein Urologe rät dringend zu sofortiger Bestrahlung. Er vermutet Rezidive in den Lymphknoten des Beckens - eine CT hat das aber vorerst ausgeschlossen. Meine Fragen:
1. Ich habe gehört, es sei nicht unwichtig, ob erst bestrahlt und dann Chemotherapie angewendet werde oder umgekehrt. Ja, es sei sogar geraten, erst die Chemotherapie zu wählen. Was sagen Sie dazu?
Ich danke Ihnen, dass Sie meine Frage beantworten und verbleibe mit guten Wünschen und freundlichen Grüßen Eberhardt Riedel
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