bei meinem Vater, 68 Jahre, wurden vor einigen Wochen Lebermetastasen festgestellt. Vor 9 Jahren hatte mein Vater Blasenkrebs, wurde aber erfolgreich operiert. Im September letzten Jahres mußte ihm eine Niere entfernt werden, weil sie nicht mehr richtig arbeitete.
Auch diese Op überstand er sehr gut und erholte sich schnell. Im Januar dann bei einer Routineuntersuchung wurden dann die Metastasen in der Leber festgestellt.
Vor 14 Tagen bekam er die erste Chemo, die er leider nicht so gut vertragen hat. Er bekam hohes Fieber und hat wohl auch zu wenig getrunken, so mußte mein Vater leider wieder stationär aufgenommen werden. Seit einigen Tagen ist mein Dad fieberfrei und möchte gern die nächste Chemo in Angriff nehmen. Obwohl der Onkologe nicht sehr erfreut darüber war ( meine Einschätzung seines Verhaltens) gab er meinem Vater für den kommenden Donnerstag einen Termin.
Ich würde gerne mehr für meinen Vater tun und suche natürlich im Netz nach Behandlungsalternativen. Leider gibt es dort eine solche Vielfalt, dass ich überhaupt nicht mehr durchblicke.
Vielleicht können Sie mir helfen und mir einen Rat geben, welche Möglichkeiten der Behandlung von Lebermetastasen noch erfolgversprechend sind.
(Leider lehnt unser Onkologe Behandlungsalternativen mit dem Hinweis, dass der Erfolg dieser Methoden wissenschaftlich noch nicht bewiesen wären, ab).
Ich konnte auch nur erfahren, dass mein Vater mehrere Metas. hat, die einige Zentimeter groß sein sollen.
Für Ihre Mühe bedanke ich mich und hoffe so sehr auf eine positive Antwort
Christel
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