folgende Frage. Bei meiner Tante (68) wurde im Anschluss an eine myeoledysplastische Anämie (Schreibeweise?) eine akute myeolitsche Leukämie diagnostiziert.
Nach Voruntersuchungen wurde eine intensive Chemo (Chemokurs) begonnen. Jetzt nach der 1 Woche Chemo und Kontrolle der Werte, wurde beschlossen, diesen Intensivkurs abzubrechen, bzw. zu unterbrechen und mit einer ambulaten Chemo weiterzumachen.
Die Werte der jetzt durchgeführten Knochenmarkpunktion hat keine oder kaum ein Besserung der Wert ergeben.
Komplikation bei der ganzen Sache - Antikörper auf das fremde Blut und Thromozytenwerte von nur 1000, so dass die Gefahr bestand, dass sie verblutet. Sie erhielt daraufhin 9 x eine Blutwäsche.
Bedeutet die o.g. Vorgehensweise, dass es aussichtslos ist?
Vielen Dank
Moritz
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