Meine Mutter hat vor 4 Wochen einen Nierentumor entfernt bekommen.In Solingen.Es wurde gesagt,das sie auch Metastasen in der Lunge hat und sie solle doch eine leichte Inhalationschemo machen.Dann wurde sie nach Hause geschickt.1 Woche später war sie beim Orthopäden,der hat Hüftmetastasen bei ihr festgestellt und sie sofort ins Krankenhaus-UNI-Klinik eingewiesen.Dort wurde sie mal wieder untersucht und konnte auf der linken seite so schlecht sehen-Da hat dann ein Augenarzt Metastasen im Hirn festgestellt.Ihre linke Seite macht was sie will.Sie hängt völling in de Seilen,weil sie dazu noch einen Oberschenkel-Halsbruch hat.Die Hüfte wollen sie aber nicht operieren,weil sie nicht wissen,was mit den metastasen im Hirn ist.Heute soll sie dann auch endlich mal auf Neurochirugische Station verlegt werden,und da soll dann entschieden werden,ob man das noch operieren kann.Da die eine Metastase grösser ist und eine kleine schon auf der linken seite.Sie haben gesagt,wenn man es nicht operieren kann würde die rechte seite bald auch nichts mehr machen und sie würde in ein Hospitz kommen. So einfach kann man doch nicht aufgeben ?? Kann man diese Metastasen im Hirn nicht bestrahlen und dann vielleicht operieren ? Oder denken die sich einfach,ach der mensch ist schon 60,da lohnt es nicht mehr.Ich hab angst .Ich suche dringend rat und vielleicht eine Klinik in der Menschen noch geholfen wird...
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