ist im Sommer 03 an Mastdarmkrebs operiert wurden mit Dauerstoma. Im Sommer 04 mußte er wieder wegen ein Rezidiv am Harnleiter operiert werden. Ab 04. 10 bekam er eine 6 -wöchige Radio/Chemotherapie, ( 5FU)anschließend 4 Wochen Pause und an 14. 12 geht die Chemo weiter. 48h Dauerpumpe und an den zwei Tagen noch eine zweistündige Infusion, 1 Woche Pause.
Nun hat mein Vati seit Ende November plötzlich starke Rückenschmerzen in Höhe der Schulterblätter. Erst auf der linken Seite , jetzt auf der rechten Seite. Diese ziehen sich wie Krämpfe um den Brustkorb. Begonnen haben diese mit einen Tag Fieber ca. 39 grad . Bis Mitte Dezember liesen sie mal nach, aber als die Chemo wieder bekann, wurden sie stärker und jetzt nach der 2. Chemo sind sie unerträglich. Wenn man auf eine bestimmte Stelle hinter dem Schulterblatt drückt, sagt mein Vati, geht der Schmerz bis ins Bein. Der Hausarzt meint, es kommt von der Wirbelsäule und der Onkologe sagt, mit der Chemo haben diese Schmerzen nichts zu tun. Es wäre so was wie ein Ischassymtrom. Er hat zwei Spritzen und Tabletten gegen rheumatische Beschwerden bekommen.
Irgend wie gefällt mir das gar nicht. Eine Besserung ist bis jetzt nicht eingetroffen. Wer kann mir weiterhelfen?
Könnte es an der Chemo liegen?
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