Mein Vater hat nun die Chemotherapie seit Oktober 2004
beendet (Tumorbefall im HNO-Bereich), sein Zustand ist momentan nicht sehr gut.
Zwischenzeitlich lag er einmal im Krankenhaus Chariete
Campus Benjamin Franklin (9 Tage), da es ihm einfach
nicht gut ging (er hat hier Antibiotika bekommen).
Dann hat sich Wasser an seinem Halskinnbereich
angesammelt und wir haben uns grosse Sorgen gemacht,
es hiess es ist normal, trotz Massagetherapie ist das
Wasser nicht wirklich zurückgegangen...bis er dann
einen akuten Erstickungsanfall hatte (2x
hintereinander) .....worauf er ins Krankenhaus
Friedrichshain (Vivantes) gebracht wurde...es hat sich
herausgestellt, dass die Entzündung im Halsbereich
sehr fortgeschritten war...-dies kann tödlich
sein-Wieso haben die Ärzte (HNO Arzt und Onkologe) das
nicht gesehen? Wieso haben sie hier nicht etwas
unternommen?, es hiess immer es ist alles normal.
Daraufhin hat mein Vater Kortison bekommen, erstmal in
hoher Dosis...(da ich leider kein fachwissen in dem
Bereich habe weiss ich nicht, ob dass eine gute Sache
ist Kortison zu verabreichen, wenn ein Körper so
schwach ist nach einer Chemotherapie; allerdings hat
er sich danach viel wohler und aufgebauter gefühlt)
Ich bin sehr aufgebracht und mache mir grosse Sorgen
um meinen Vater, ich weiss dass seine Behandlung (fand
in der Türkei statt in Izmir) gut verlaufen ist,
ebenso weiss ich aber auch, dass die Möglichkeit
bestehe man habe ihn zuviel bestrahlt. Es ist auch
unverständlich wiso die Krankenhäuser ihn nicht weiter
dort behalten wollen, und immerwieder nach Hause
schicken, denn seine Situation verbessert sich kaum.
Jetzt hat er das Kortison abgesetzt und ihm geht es
umso schlechter. Die Entzündung besteht nun zuuu
lange, abgesehen davon dass er immernoch kein
Geschmacksgefühl hat. Die Nerven sind blank und ich
mache mir grosse Sorgen. Ich bitte um Hilfe und Rat.
Ich habe das Gefühl es verbessert sich nicht.
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