Wegen starken Kopfschmerzen, Nüchtern Erbrechen und Nackenschmerzen wurde meine Mutter ( 49 Jahre) letzte Woche ins KH eingewiesen .Bei dem anschließendem CT wurden Hirnmetastasen im Hinterhirn gefunden. Die Suche nach einem Primärtumor war bis gestern erfolglos. Bei einer Bronchoskopie wurde eine Gewebeprobe und eine Sputumprobe entnommen in der sich allerdings keine Tumorzellen befanden. Es wurde nochmals ein CT mit Radioaktiver Spülung gemacht und dabei wurde eine kleine Gewebsveränderung am li. Lungenflügel und ein stark vergrößerter Lymphknoten an der re. Seite gefunden. Heute wurde bei meiner Mutter eine Gewebeprobe aus den Lymphknoten an den betroffenen Stellen entnommen. Laut Aussage des behandelnden Arztes könnte es sich um ein kleinzelliges Bronchialkarzinom oder eines Non Hodgkin-Lymphom handeln. Sie würden aber auch eine Toxoplasmose? nicht ausschließen. Nun meine Frage :da meine Mutter noch keine neurologischen Ausfälle hat wird noch nicht bestrahlt ( fehlende Indikation) ist das so richtig? Obwohl Hirndruck vorhanden. Wie würde man im Falle eines kleinzelligen Bronchialkarzinom, den Hirnmetastasen oder eines Lymphom am besten behandeln? Es wurden keine weiteren Metastasen gefunden.
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