Mein 9 - jähriger Sohn hat am 19. Dez. die Diagnose Prä-B-All bekommen! Nach 8 monatiger aggresivtherapie machen wir nun die langzeittherapie durch. Er hat alles soweit wirklich "gut" überstanden!! Worauf wir sehr stolz und glücklich sind, aber seid er mit den ganzen chemos fertig ist hat er total empfindliche ohren!! Er kann keine grellen und dumpfen töne hören sofort hällt er sich seine ohren zu und weint, oder schreit aufhören.Wir waren natürlich schon bei einem hno-arzt der meinte aber er höre eher etwas schlechter das aber durch die chemoth. kommen kann bzw das überempfindliche auch davon kommen kann. Es tut ihm weh in den ohren wenn man mit einer gabel den teller berührt, oder mit den zähnen die gabel abstreift, genauso beim saugen des laminats. Beim malen mit filzstiften meckert er inzwischen auch! Nun meine frage, kann man das nicht irgendwie behandeln?? Oder kann das von dem MTX und purinethol kommen?? Denn es wird immer schlimmer bei ihm und bei seinen onkologischen untersuchungen sagen die ärzte das muss man im auge behalten. Aber wirklich geholfen ist ihm damit ja auch nicht! wir müssen jetzt zwar alle drei mon. zur hno untersuchung aber es ist ja jetzt, akut!!! Er hat ja nun wirklich genug mitgemacht und muss nicht unbedingt zusätzliche schmerzen ertragen!!! Irgendwie habe ich nur das gefühl dass dies auf die psychische Belastung abwelzt wird, nun bin ich mir natürlich als mutter auch unsicher!!
Für eine antwort bedanke ich mich recht herzlich im voraus
mfg biggi
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