In vorherigen Beiträgen habe ich schon Auskünfte von Ihnen erhalten bezüglich meines Lebenspartners, der im letzten Sommer an Hodenkrebs erkrankt ist. Wie ich schon geschrieben hatte, hatte er drei Chemos. Seit der letzten will er nun keine Therapie mehr und hat Schmerzen und sagt nun, dass, so wie sich seine Krankheit entwickle, keine Chance zum Ueberleben bestehen würde.
Die Diagnose war beim Entdecken des Krebses: Hodenkrebs im Anfangstadium ohne Metastasierung.
Kann es sein, dass diese Chemo nicht angeschlagen hat und wirklich nichts mehr unternommen werden kann?
Oder sind diese Schmerzen noch Nachwirkungen der Chemo und sein "Empfinden" die Folge der tiefen Depression, in der sich mein Freund befindet?
Bis anhin habe ich angenommen, dass Hodenkrebs in den meisten Fällen heilbar wäre. Gibt es also tatsächlich so schlimme Fälle wie jetzt gerade dieser von meinem Freund?
Ich bin sehr verwirrt und traurig. Weil er mich nicht an sich heran lässt, ist es besonders schlimm für mich.
Danke für Ihre Antworten!
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