erlauben Sie eine Frage allgemeiner Art:
In vielen Berichten liest man, daß oft eine Chemotherapie keinen Überlebensvorteil bietet. Wie ist diese Aussage denn unter dem Umstand zu sehen, daß sowohl Metastasen in Lympfknoten wie auch der Primärtumor in der Lunge nach mehreren Chemo-Durchgängen zurückgegangen sind (ca. 50 %) ?
Um wieder auf die ursprüngliche Größe zu kommen, braucht ein Tumor ja auch Zeit. Ist dadurch nicht zwangsläufig ein Überlebensvorteil gegeben ? - Oder wachsen unter Umständen die Tumorzellen nach einer Chemo schneller ? Oder werden die Tumorzallen nach einer Chemo "aggressiver" ?
Danke.
mfg. gibnichtauf !!!
Kommentar