es wäre nett, wenn Sie mir zu nachfolgender Problematik
eine bzw mehrere Antworten geben könnten.
Bei meiner Mutter wurde im Mai 2004 ein Plattenepithelkarzinom am linken Lungenflügel diagnostiziert, dazu vergrößerte Lympfknoten sowohl im linken als auch im rechten Lungenflügel. Ursprünglich wurden auch Metastasen in der Leber vermutet, diese haben sich mittlerweile als Zyste herausgestellt.
Nach 2 Chemodurchgängen (alle 3 Wochen jeweils 2 Tage, 1. Tag Platoxere, 2. Tag Cisplatin) zeigte das CT eine extreme Verkleinerung des Primärtumors und der Lymphknoten. Nach weiteren 2 Durchgängen sagen die Ärzte, das eine wesentliche Verbesserung eingetreten sei, obwohl man dies auf dem CT nicht so sehen kann. Begründung dafür ist abgestorbenes Gewebe, was sich halt nicht in Luft auflösen kann. Ist diese Aussage glaubwürdig ? - Warum war das bei der 1. Kontrolluntersuchung nicht so ?
Ferner hat meine Mutter extreme Nebenwirkungen in Form von Taubheitsgefühl in den Fingern uns unter den Füßen.
Die Ärzte können da keine Hilfsmaßnahmen nenn, sind Ihnen welche bekannt ? - Kommt das Gefühl nach Absetzen der Chemo zurück ?
Vielen Dank.
mfg. Sammy
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