ich bitte um Rat: meine Mutti (52) hat nach Brustkrebs (97) nun seit Sept.03 Lebermetastasen sowie eine ausgedehnte Peritonealkarzinose. Nach erfolgreicher Gabe von Arimidex bis März 04 verschwand der Ascites komplett,was also heißt das die Metastasen im Stillstand waren. Im März kam ein Pleuaerguß hinzu, woraufhin Arimidex abgesetzt wurde und sie Taxotere ( aller 3 Wochen bekam ). Leider schlug diese Therapie nicht an, denn sie bekam im Juni wieder starken Ascites und auch die Lunge soll nun betroffen sein. Die Chemotherapie mit Taxotere wurde abgesetzt nach 3 Zyklen und nun bekommt sie seit ca. 5 Wochen Xeloda. Außerdem werden ihr aller 2 Tage ca.1-2 Liter Wasser entzogen. Seit 3 Tagen hat sie solch starke Bauchschmerzen, die nur mit Spritzen zu ertragen sind. Bedeutet dies, daß Xeloda nicht hilft? Gibt es noch Möglichkeiten? Die Schmerzen seien laut dem Arzt von den Bauchfellmetastasen, die in sehr großer Anzahl vorhanden sind, verursacht. Was kommt auf sie zu? Wir haben große Angst. Danke für Ihre ehrliche Antwort.
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