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therapieabbruch

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  • therapieabbruch

    sehr geehrter dr. henesser,
    vielen dank für ihre rasche antwort.
    mein vater hatte am 6.7.04 mit der hormontherapie begonnen.
    er klagte über starke rückenschmerzen und bauchschmerzen, teilweise über blähungen, durchfall und fieber sowie schüttelfrost-außerdem hat er in nicht ganz einer woche 2,5 kilo verloren.
    er hat gestern die hormontherapie abgebrochen, da er die lebensqualität und den elan, die er ohne medikamente verspührt hat, sehr vermißt.
    der behandelnde arzt hat ihn für morgen eingwiesen, mit verdacht auf ein magengeschwür ?
    er sagt er könnte manches mal die decke hochgehen, vor schmerz.
    er wünscht sich so sehr das wohlbefinden wieder, schmerzfrei zu sein und ein grabbeln im bauch zu haben-keine schmerzen...
    ich habe schon oft gehört ein heilpraktiker kann den mentalen zustand stabilisieren und so durch mehr kraft und lust am leben zu positivem verhelfen..was halten sie davon oder überhaupt, wie geht man damit um.
    macht es sinn sich bei einem heilpraktiker vorzustellen?
    er ist sehr depressiv, dass es für mich mit der zeit auch immer schwerer wird im positive energien entgegen zu bringen.
    was können wir tun damit er wieder die kraft bekommt, wovon er an überfluss hatte?
    vielen dank für ihre aufmerksamkeit.
    girasol


  • RE: therapieabbruch


    Unter dem Suchwort "Fatigue-Syndrom" finden Sie u.a. auf "onkologie.de" viele wertvolle Tips zur Gegensteuerung der erwähnten Symptome. Zusätzlich erscheint mir die Schmerztherapie deutlich zu kurz gekommen zu sein. Dies sollte im Krankenhaus rasch nachgeholt werden.

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