nach gut 3 monaten wurde die folgeuntersuchung nach interferon,-interleukin und xeloda - behandlung bei meinem vater durchgeführt.
hier ein auszug zum befund...
cct nach km-abgabe: unauffällige darstellung des neurocraniums ohne hinweis auf eine rf, entzündliche veränderungen oder eine vaskuläre encephalopathie.kein hinweis auf ceberale mts.
ct des abdomens:
dringender verdacht auf links paraaortale lymphknotenkonglomerate, die neu im vergleich zur voruntersuchung vom 4.3.2004 aufgetreten sind.
ct des thorax:
bei z.n. nieren-ca. und op im vergleich zur voruntersuchung von 4.3.2004 diskrete größenprogredienz sowie nummerische zunahme der pulmonalen metastasierung.
er kann nun entscheiden ob er eine chemo-therapie durchführt oder eine hormontherapie mit interferon, megestat und vinblastin bevorzugt.
was denken sie über die varianten und wie würden sie handeln bei diesem befund?
wo geht man von mehr risiken aus und erfolgschancen?
die immuntherapie hat nicht zum erfolg geführt, die metastasen sind gewachsen und haben sich vermehrt.
ich danke für ihre aufmerksamkeit und antwort.
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