Mein Vater litt unter Speiseröhrenkrebs, der im Januar entfernt wurde. Bei der ersten Nachuntersuchung stellte man vergrößerte Lymphknoten und Wasser in der Lunge fest. Die Nachuntersuchung ergab aber auch, dass zzt. kein Rezidiv vorliegt. Das Wasser in der Lunge sollte punktiert werden; ist aber dann von alleine weggegangen. Nach der ersten Behandlung mit 5-FU (letzte Woche Montag) - Portverfahren; über 24 Stunden - hat sich nun wieder Wasser in der Lunge angesammelt und erschwert das Atmen meines Vaters beträchtlich.
Ist das Wasser wohlmöglich auf die Chemo zurückzuführen und ist nach Ihrer Meinung hier sofortiger Handlungsbedarf notwendig, oder besteht wieder die Chance, dass es von alleine veschwindet?
Herzlichen Dank f. Ihre Antwort im Voraus!
N. Bischof
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