mein Vater hat nun den ersten Zyklus mit Xeloda hinter sich (14 Tg). Die Blutuntersuchung von gestern fiel gut aus. Alle Werte sind sehr gut (für einen Mann im Alter von 70 Jahren) . Die Ultraschalluntersuchung ergab, dass die beiden Metastasen sich aber nicht verändert haben. Spricht dies nun für die Behandlung mit Xeloda oder nicht. Inzwischen habe ich gehört, dass Xeloda nur palliativ eingesetzt wird. Bestehen also tatsächlich Null Chancen auf Heilung wegen LK-Befall? Allgemeinzustand ist nach wie sehr gut (Vater geht weiter arbeiten). Ich warte derzeit auf einen Rückruf des Hausarztes, der zu einem Gespräch mit mir bereit ist. Ich würde ihn gerne von einer besseren Behandlung überzeugen, wenn es eine gibt.
Wäre auch Avastin eine Möglichkeit? Wie sieht es mit Bestrahlung aus? Evtl. das LITT - Verfahren. Oder geht dies nicht mehr aufgrund der LK-Befalls?
Vielen Dank für Ihre Antwort.
Claudia Metz
PS: Habe vor einer Stunde schon mal geschrieben. Die Nachricht erschien aber nicht im Forum?! Daher 2. Versuch.
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