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Iressa - Zulassung in Deutschland

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  • Iressa - Zulassung in Deutschland

    Sehr geehrter Herr Dr. Hennesser,

    meine Frau (61) hat ein NSCLC -Adeno im Stadium IV.
    Die First-Line (5 Zyklen) bis Anfang August 03 (Gemcitabin/Carboplatin) hat die Progression bis etwa Dez.03 gebannt. Eine ab Anfang März 04 wieder aufgenommene Therapie mit denselben Zytostatika hat nicht mehr angeschlagen und wurde gerade abgebrochen.
    Jetzt soll als Monotherapie wöchentlich Taxotere 35mg /qm versucht werden an den Tagen 1, 8, 15, 22., danach eine Woche aussetzen, also 14 Tage Pause, und dann wieder wie vorher.
    Sollte das nicht ansprechen, wurde uns als weitere Möglichkeit der Einsatz von Iressa empfohlen.

    Ich habe nun zwei Fragen an Sie mit der Bitte um eine Beantwortung/Einschätzung:

    1. Ist die nun begonnene Monotherapie nach Lage der Dinge eine richtige und sinnvolle Entscheidung?

    Der Einsatz von Iressa wird wohl in Deutschland von den Krankenkassen noch nicht unterstützt, weil hier noch nicht offiziell zugelassen. Die Zulassung soll jedoch schon vor geraumer Zeit beantragt worden sein.

    2. Können Sie einschätzen, wie lange es noch bis zu einer solchen dauern wird?

    Für Ihr Interesse meinen herzlichen Dank.
    Hans-H.




  • RE: Iressa - Zulassung in Deutschland


    Das bisher gewählte Vorgehen ist absolut korrekt und entspricht dem aktuellsten Therapiestandard. Iressa ist noch nicht zugelassen, kann jedoch bei Versagen zweier Vortherapien dann im Rahmen des "off-label-use" als Drittlinientherapie eingesetzt werden, rechtlich wird die Lage gegenwärtig so eingeschätzt, daß dies die Krankenkassen dann auch tragen müßten. Ihr Onkologe müßte dafür jedoch einige bürokratische Hürden auf sich nehmen, sehr oft sperren sich die Kassen auch danach noch gegen die Erstattung.
    Die Zulassung wird wohl noch in diesem Jahr erfolgen, genaueres kann Ihnen evtl. die Firma Astra-Zeneca sagen, die dies Produkt vertreiben wird.

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    • RE: Iressa - Zulassung in Deutschland


      Sehr geehrter Herr Dr. Hennesser,

      haben Sie recht herzlichen Dank für Ihre Antwort.
      Der Hinweis die rechtliche Lage betreffend war besonders hilfreich.

      Mit besten Grüßen
      Hans-H.

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      • RE: Iressa - Zulassung in Deutschland


        Selbst CA-Pateiten mit PC und Colon würde mich nie
        auf Ehmo einlassen, wer die Inhalte der Zytostatikas kennt
        Ihre Verwandschaft in der chemsichen Gruppe denkt
        unweigerlich an Senfgas u.a. auch die Taxotere aus der Natur sind so gesund wie der Biss einer Kobra (sorrry)
        die Absicht ist das Symptom auszuschalten, nicht Krebs zu
        heilen, daß man dabei das gesamt Immunsystem lahmlegt
        kann man nicht aus der Banalwerten des grossen Blutbildes(alias Tumorpass) erkenn sonder aus den
        Blutwerten der Subpopulation der Leukozyten.
        Hier rate ich Mafred Kuno zu lesen aber auch den Autor Hirneise. um erst einma zu wissen was da gespielt wird
        bei einer Ration von kleiner 0,6 (heler Supressor) bringen es tatsächlich Onkologen in diesem unsere lande gar noch fertig eine weitere chemo samt Bestrahl aufzusetzen.
        6 Patienten aus meienm Bekanntenkreis verstarben mit
        30-40 Zyklen der Gesamtvergiftung nach Leber oder Nierenstillständen Nie am Krebs selbst.
        Woher soll die chemo welches Zellteilstadium wissen.
        Oh wie wenig an Wissenschaft. ist da am Werk!
        Der glaube an die Krebsmedizin ist ein Holzweg von
        unbeschreiblichen widersprüchen.
        Wer sich die Mühe mach die 1600 Steinen der Dr Hamer Habilitation zu lesen hat keinen angst wie ich auch nicht.
        manmuss nur logisch -Deneken können, und nicht
        dogmatisch wie in der Medizin.
        Zusätzlicher Ortomoilekularer -Aufbau,Dr keller Carnivora
        und das Loslassenköenn alter Strukutren heilen fast jeden
        Krebs, sofern man den Konflikt erkannt gelöst undverstanden hat.

        Gruß

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