auch von mir eine Frage zum Thema erniedrigte Leukos - allerdings auch ohne Chemotherapie:
ich habe seit ca. 2 Jahren (jedenfalls zu diesem Zeitpunkt festgestellt) erniedrigte Leukos - zunächst bei ca. 3.2 - 3.5 tsd, langsam abfallend und nun auf einem "Jahrestief" von 2.5 tsd. Laut KM liegt keine Differenzierungsstörung vor - Neutros immer ca. bei 70%, Lymphos 20%, T4 27%, T8 28%.
Laut Sono ist von der organischen Seite alles ok, lediglich die Milz befindet sich im oberen Normbereich.
Von den Symptomen her bin ich recht häufig ziemlich müde, nicht mehr so richtig belastbar (bin früher locker mit 6-7 hrs Schlaf ausgekommen, mittlerweile sind's so um die 11-12 hrs), kann jetzt allerdings auch nicht sagen, dass Infekte o.ä. zugenommen habe - außer ganz "schönen" Aphthen.
Bis zu welchen Werten spricht man noch von einer leichten Leukopenie bzw. lohnt es sich, diese ein wenig medikamentös "aufzupeppen"?
In welche Richtung könnte man denn überhaupt ursächlich weitersuchen?
viele grüße, susan.
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