CT Thorax Nachweis bihilären Lymphknotenvergrößerungen mit Infiltration des Truncus sowie der Arteria pulm. li und pulmonalisvene li.Pleuraständige Mtastase re.im Bereich des posteriosen Oberlappens re. im Bereich der Lingula. Des weiteren Nachweis ossärer Filiae im Bereich LWK 1.li Humeruskopf,Nachweis von Leber-und Pankreasmtastasen
21.08.03Nachweis einer geringen Glukoseutilisation inden bihilären,bzw.retrkardialen Tumormanifestationen und de ossären Filia li. Humeruskopf. Leberfiliae und suspekter Pankreasbef. zeigen keine path. Glukoseutilisation.
Leberpunktion. CT gesteuert:histologische Anteile einer fokalen noduären Hyperplasie mit Zeichen einer Cholangitis im umgebenden Lebergewebe.
08.09.03 Minithoraktomir 5. ICR li.pulmonal u. mediastinal, 2 mal atypische Parenchymresektion : gut differenzierte Absiedlung eines Nierenzellca. G1.
Daraufhin Behandlung, 4 Monate Interferron, kein Erfolg,Lymphknoten in Lunge seien vergrößert, "Lebermtastasen" vermehrt (Ich dachte, es seien nun doch keine, laut PET CT).
Z.Zt. Orale Chemo, Navelbine und Xeloda. Wenn keine Erfolg, dann Interleukin.
Meine Frage:Könnte man die Metasennicht läsern undAnschriften von entsprechenden Kliniken. Außerden hätte ich gerne Anschriften von Kliniken, die Erfahrung mit metastasierenden Nierencarzinomen haben. Bitte um Ihre Hilfe.
Th. Sikoll
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