ich bin 31 Jahre alt und als ich 19 war stellte man bei mir einen Gehirntumor fest. An der Uniklinik-Essen bin ich dann 1991 Operiert worden, doch den Tumor konnte man nicht ganz entfernen. Man sagt mir das es ein Pfeilerzellastrozytom Grad1 sei.
Jedes Jahr werde ich Geröngt (Kernspin) Durch den Tumor ist mein Gesichtsfeld eingeschränkt und ich habe ein ständiges rauschen im Ohr.
Seit drei jahren saugt sich der Tumor jedesmal beim Röntgen mit dem Kontrastmittel auf, doch keiner kann mir genau sagen warum das so ist.
Mein Neurologe weiß es nicht und in der Uniklinik der Arzt vermutet das sich der Grad ändert, oder aber das sich der Tumor verkapselt.
Meine Frage ist nun, ob das wirklich sein kann, das er sich verkapselt???????
Von 1991 an bis heute ist er aber keinen millimeter gewachsen, worüber ich natürlich auch sehr froh bin.
Danke
Venus
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