Mein Vater(gerade 60 geworden) hat am vergangenen Freitag erfahren, dass er eine große Lebermetastase hat (15-20cm).
Nachdem er vor ca. 4 Wochen auf ein Geschwür hin am Enddarm erfolgreich operiert wurde, hatte man (angeblich) als Vorsorge eine Chemotherapie angewendet, um noch verbleibende bösartige Zellen im Körper abzutöten. Ich habe gerade im Krankenhaus nachgefragt, welche Chemotherapie er bekommen hat. Man sagte mir: Fluoruracil. Er sollte es 4 Wochen lang a 5 Tage erhalten. Nach dem die erste Chemotherapieüberstanden war, bekam mein Vater Wasser in Bauch und Beinen und musste wieder ins Krankenhaus.
Nachdem das Wasser nicht weg ging, wurde die Chemotherapie abgebrochen. Später wurde dann eine Computertomographie durchgeführt, bei der man die Lebermetastase feststellte (schnell wachsend), welche vorher aber nur als unbedeutende Zyste bezeichnet wurde. Mein Vater wurde am vergangenen Freitag heim geschickt und man meinte, dass man nichts mehr tun könne. Ich kann das gar nicht glauben, da muss es doch noch andere Möglichkeiten/Therapien geben!!!!
Gibt es auch noch andere Chemotherapien, die evtl. angewandt werden könnten? Wie kann man das Wasser aus dem Körper bekommen?
Ich wäre Ihnen unendlich dankbar, wenn Sie meiner Familie und meinem Vater weiterhelfen könnten!
Vielen Dank!
Ralf
Kommentar