mein Bruder hat jetzt seit 4Jahren Knochenkrebs (Ewing Sarkom). Ich kenne mich noch nicht ganz so gut aus und versuche mir langsam ein Bild dieser Krankheit zu machen.
Vor der letzten Chemo-Behandlung hat man ihm Stammzellen entnommnen, um ihn nach der Chemo wieder aufbauen zu können. Danach waren wir eigentlich ziemlich sicher den Krebs besiegt zu haben. Jetzt wurden wieder neue Tumore festgestellt.
Jetzt meine Frage. Ich habe immerwieder gelesen, dass die Metastasen sich durch das Blut verbreiten. Warum hat man ihm dann seine eignen Stammzellen geben? Der Arzt sagt vorher noch: wenn man an den Stammzellen was sieht(Befall), dann ist es schon zu weit fort geschritten. Also können doch die Stammzellen schon befallen gewesen sein und man hat ihm den Krebs wieder gegeben? Oder verstehe ich das falsch?
Warte auf baldige Antwort
Vielen Dank
Schilha
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