meine Mutter (Rezidiv der ampulla vaterie / Papillenkarzinom) kam vorgestern abend ins Krankenhaus. Ihr war zum ersten Mal nach der Chemo (die 21. Gemzar) übel und Sie fühlte sich sehr schlapp. Doch der Hauptgrund warum sie vom diensthabenen Arzt eingewiesen wurde, war: Kurzatmigkeit, wahrscheinlich wegen d. Wasser im Bauchraum. Im Krankemnhaus bekam Sie dann Sauerstoff und es wurde mit dem Atmen besser.
Heute fühlt sie sich jedoch wieder sehr schlapp u´nd übel. Mußte sich zweimal übergeben, einmal war sogar etwas Schleim und Blut dabei. Was hat das zu bedeuten.
Am Montag bei der CT wurde Ihr noch gesagt, daß alles besser aussieht und der Tumormarker CA 19-9 ging doch auch stetig nach unten. Kann es nur ein vorrübergehendes Tief sein?
Franco C.
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