ich leide an metastasierendem Brustkrebs mit Hirn- und Rückenmarkmetastasen.
Nach Bestrahlung und Chemo (Topotecan)kam es vorübergehend zu einem stillstand dann jedoch massive Progression.
Nun erhielt ich eine Chemo mit Thiotepa.
Die Rückenmarkmetastasen gingen etwas zurück, die Hirnmetastasen gingen teils zurück andere jedoch wuchsen.
Nun erhalte ich Temodal.
Die früheren Chemos habe ich alle relativ gut vertragen. Nun bin ich jedoch zimlich geschwächt.
Ist dies auf die Chemo zurückzuführen oder sind es evtl. die Hirnmetastasen ?
Wird Temodal im Laufe der Behandlung eher besser oder schlechter vertragen?
Welche andere Behandlung kommt für mich evtl. noch in Frage ?
Mit freundlichen Grüßen
Inge A.
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